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Volksbank und Selbstständige – Tradition trifft Transformation – empfehlenswert?

Die Volksbanken gelten als das Rückgrat der deutschen Kreditlandschaft für kleine Unternehmen und Selbstständige.
Mit über 700 regionalen Instituten und dem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ haben sie jahrzehntelang das Vertrauen des Mittelstands geprägt.
Doch während Fintechs und Direktbanken in Sekunden Kreditentscheidungen treffen, steht die Volksbank oft noch für Papier, Beratung und persönliche Handschläge.
Zeit also für eine klare Bilanz:
Wie gut funktioniert die Volksbank heute wirklich für Selbstständige, Unternehmer und Freiberufler?


Pro: Die Stärke der Nähe und Individualität

1. Persönliche Beratung statt Algorithmus
Im Gegensatz zu reinen Onlinebanken kennt der Berater oft seine Kunden – und deren Geschäft.
Ein selbstständiger Handwerker, eine Ärztin oder ein Landwirt wird hier nicht als „Risikoprofil“, sondern als Person gesehen.
In der Praxis bedeutet das: Auch mit unregelmäßigen Einnahmen oder schwankenden Auftragszahlen kann man überzeugen – durch Gespräch, Zahlen, Vertrauen.

2. Breites Kreditangebot
Von Betriebsmittelkrediten über Investitionsdarlehen bis hin zu Förderkrediten der KfW oder Landwirtschaftsbanken:
Die Volksbanken decken alle klassischen Finanzierungsformen ab – inklusive Leasing, Factoring und Immobilienfinanzierungen.

3. Regionale Entscheidungskompetenz
Kreditentscheidungen werden oft direkt vor Ort getroffen, nicht in einer anonymen Zentrale.
Das spart Wege und schafft Flexibilität – gerade bei kleineren Summen oder zeitkritischen Vorhaben.

4. Genossenschaftliche Werte
Die Volksbank gehört ihren Mitgliedern. Das stärkt das Vertrauen, senkt den Profitdruck und sorgt für langfristige Kundenbindung statt kurzfristiger Margenorientierung.


Contra: Bürokratie, Tempo und Digitalisierung

1. Langsame Prozesse
Während Onlineanbieter wie smava, auxmoney oder N26 Business Kredite in Stunden prüfen, braucht die Volksbank oft Tage – manchmal Wochen.
Papierunterlagen, persönliche Termine und interne Freigaben verlängern den Prozess erheblich.

2. Starke regionale Unterschiede
Volksbank ist nicht gleich Volksbank: Jede Filiale entscheidet selbstständig über Konditionen, Kreditrahmen und Anforderungen.
Das bedeutet: In Bayern kann man problemlos 50.000 € erhalten, während dieselbe Anfrage in Berlin abgelehnt wird.

3. Konservatives Risikoverständnis
Junge Gründer, Freelancer oder Kleinstunternehmer mit digitalen Geschäftsmodellen stoßen häufig auf Skepsis.
Besonders Branchen ohne physische Sicherheiten – etwa Kreative, IT-Freelancer oder Onlinehändler – gelten als „zu volatil“.

4. Eingeschränkte Online-Funktionalität
Zwar gibt es mittlerweile gute Apps und digitale Konten, doch die Online-Kreditprozesse sind noch nicht flächendeckend automatisiert.
Gerade für moderne, ortsunabhängige Selbstständige bleibt das ein Nachteil.


Mein kleines Fazit: Stabilität mit angezogener Handbremse

Die Volksbank ist ein verlässlicher Partner für etablierte Selbstständige mit regionalem Bezug und stabilem Geschäftsmodell.
Sie punktet mit Nähe, Kompetenz und Vertrauen – aber verliert im Rennen um Tempo, Einfachheit und digitale Flexibilität.

Kurz gesagt:
Wer Wert auf persönliche Betreuung legt, wird hier fündig.
Wer Effizienz und Schnelligkeit sucht, sollte parallel moderne Onlineanbieter prüfen.
Die Volksbank ist nicht veraltet – sie ist nur vorsichtig.
Und in einer Welt, die sich täglich ändert, kann das sowohl Stärke als auch Schwäche sein.


Die Sparkasse und Selbstständige – Stabilität trifft Bürokratie

Die Sparkasse gilt als Synonym für Verlässlichkeit.
Seit über 200 Jahren begleitet sie Unternehmen, Handwerker, Gründer und Freiberufler – quer durch alle Branchen, von der Bäckerei bis zum Ingenieurbüro.
Doch in einer Zeit, in der Kredite digital in Minuten vergeben werden, stellt sich die Frage:
Wie gut ist die Sparkasse wirklich auf die Bedürfnisse moderner Selbstständiger eingestellt?


1. Tradition mit lokalem Fundament

Kaum eine Bank ist so tief in Deutschland verwurzelt wie die Sparkassenorganisation.
Rund 370 Institute bilden das Rückgrat der regionalen Finanzlandschaft, oft mit persönlichem Kontakt vor Ort.
Für viele Unternehmer bleibt sie deshalb die erste Adresse, wenn es um Investitionskredite, Kontokorrentlinien oder Immobilienfinanzierungen geht.

Ihr Vorteil: Nähe und Verständnis.
Der Berater kennt häufig die lokale Wirtschaft, die Auftraggeber und die Branchenzyklen.
Das schafft Vertrauen – gerade bei langjährigen Selbstständigen.


2. Kredite für Selbstständige: solide, aber nicht immer flexibel

Das Angebot ist breit aufgestellt:

  • Investitionskredite für Maschinen, Fahrzeuge oder Geschäftserweiterungen
  • Betriebsmittelkredite für kurzfristige Liquidität
  • KfW- und Förderdarlehen mit günstigen Zinsen
  • Kontokorrentlinien für laufende Betriebsausgaben

Die Sparkasse überzeugt durch maßgeschneiderte Finanzierungslösungen und persönliche Beratung.
Doch wer schnelle Entscheidungen und vollständig digitale Prozesse erwartet, stößt schnell an Grenzen.
Während Online-Plattformen wie smava oder auxmoney Kredite in wenigen Stunden prüfen, benötigen Sparkassen oft mehrere Tage – mit ausführlichen Unterlagen, Bonitätsprüfungen und Rücksprachen.


3. Risiko und Realität

Selbstständige mit schwankendem Einkommen oder jungen Geschäftsjahren haben es bei der Sparkasse schwer.
Viele Institute fordern mindestens zwei bis drei Jahre Geschäftstätigkeit sowie positive Jahresabschlüsse.
Auch die private Bonität (Schufa) spielt eine zentrale Rolle.
Dafür erhalten stabile Unternehmen oft sehr gute Konditionen:
Zinsen zwischen 5 % und 8 %, lange Laufzeiten und die Möglichkeit, Fördermittel direkt über die Sparkasse zu beantragen.

Ein Pluspunkt:
Im Gegensatz zu reinen Onlinebanken werden individuelle Einzelfälle geprüft – hier kann der persönliche Eindruck tatsächlich noch zählen.


4. Digitalisierung mit Anlauf

Viele Sparkassen investieren stark in ihre digitalen Angebote, etwa mit der Sparkassen-App und dem Online-Finanzcockpit für Unternehmer.
Doch im Vergleich zu rein digitalen Kreditplattformen bleibt der Prozess häufig hybrid:
Online-Antrag ja – aber Vertragsabschluss oft noch vor Ort.
Dieser Mix funktioniert gut für Unternehmer, die persönliche Beratung schätzen, aber für digitalaffine Freelancer kann er altmodisch wirken.


Tja, und nun?

Die Sparkasse ist und bleibt ein verlässlicher Partner für Selbstständige mit Substanz – vor allem für regionale Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Freiberufler mit stabilen Aufträgen.
Sie punktet durch Sicherheit, Erfahrung und persönlichen Service.

Aber sie verliert im Vergleich zu Onlinebanken an Tempo und Flexibilität.

Wer solide gewachsen ist, bekommt bei der Sparkasse exzellente Konditionen und langfristige Stabilität.
Wer jung gründet oder schwankende Einnahmen hat, sollte eher nach modernen Alternativen suchen – oder Geduld mitbringen.


Comdirect und die Selbstständigen – zwischen Innovation und Algorithmus

Wer die Comdirect zum ersten Mal besucht, fühlt sich sofort angekommen im digitalen Zeitalter.
Minimalistisches Design, klare Sprache, eine App, die aussieht, als könne sie Aktien tanzen lassen.
Doch hinter der Fassade der modernen Direktbank steckt ein System, das Selbstständige oft wie ein Softwarefehler behandelt: geduldet, aber nicht vollständig integriert.


Die Vision: Banking ohne Filiale

Als Comdirect gegründet wurde, war die Mission klar:
„Eine Bank, die alles online kann – schnell, transparent, kundenfreundlich.“
Und das gelingt auch, zumindest für Angestellte und Privatanleger.
Über 3 Millionen Kunden nutzen heute Girokonto, Tagesgeld, Kredite und Wertpapierhandel.
Die Comdirect gilt als Vorreiterin des schlanken Bankings – effizient, digital, immer erreichbar.

Doch wer als Selbstständiger mitspielen will, merkt schnell: Das System hat Grenzen.


Die Kreditfrage

Die Comdirect bietet verschiedene Kreditprodukte an:

  • Ratenkredit: Beträge zwischen 5.000 € und 50.000 €.
  • Wertpapierkredit: als flexibler Kreditrahmen für Anleger.
  • Dispositionskredit: für kurzfristige Engpässe.

Was auf dem Papier einfach klingt, wird in der Praxis kompliziert.
Denn Selbstständige können den klassischen Ratenkredit nicht direkt beantragen – sie werden automatisch auf den Umweg über die Commerzbank verwiesen.

Das bedeutet: mehr Unterlagen, längere Bearbeitungszeit, striktere Bonitätsprüfung.
Die Digitalisierung endet also dort, wo das Risiko beginnt.


Zwischen Algorithmus und Bauchgefühl

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Bank beschreibt das Problem so:
„Die Systeme sind auf planbare Einkommen programmiert. Freelancer oder Unternehmer mit schwankenden Umsätzen fallen aus der Matrix.“
Das heißt: Die Entscheidung, ob jemand kreditwürdig ist, trifft nicht der Berater – sondern ein Algorithmus.
Und dieser Algorithmus mag Regelmäßigkeit, keine Kreativität.

Für viele Selbstständige bedeutet das: Antrag gestellt, automatisch abgelehnt – ohne echte Prüfung der Lebensrealität.


Die Stärken der Comdirect

Trotzdem hat die Bank klare Vorteile:

  • Schnelle Onlineprozesse
  • Günstige Konditionen
  • Exzellente Integration mit Wertpapierdepots
  • Sehr gutes Online-Interface für Finanzen

Wer also bereits stabile Einkünfte hat oder parallel ein festes Angestelltenverhältnis führt, findet hier eine flexible, effiziente Lösung.

Doch wer rein freiberuflich arbeitet, erlebt oft, was einer sagte:
„Comdirect ist wie ein Tesla – super modern, solange du auf der Straße bleibst, die sie gebaut hat.“


Ja was denn nun…

Die Comdirect steht exemplarisch für die Zukunft des Bankings: digital, datengetrieben, unpersönlich – und manchmal gnadenlos effizient.
Für Selbstständige ist sie Chance und Risiko zugleich:
Wer in ihre Strukturen passt, profitiert von Geschwindigkeit und Transparenz.
Wer außerhalb arbeitet, trifft auf kalte Logik statt Verständnis.

Ich sehe in der Comdirect das Spiegelbild unserer Zeit:
Die Banken werden smarter – aber das Menschliche droht auf der Strecke zu bleibe


Vielleicht klappt’s ja diesmal“ – ein Selbstgespräch über die Santander Bank :)

Okay. Neue Woche, neues Glück.
Ich öffne die Seite der Santander Bank.
Hochglanz. Perfekte Menschen in Anzügen. Lächelnde Familien, grüne Wiesen, jemand mit Laptop auf dem Schoß.
„Schnell. Einfach. Fair.“ steht da.
Ich atme tief ein.
Vielleicht, denke ich, bin ich ja genau dieser Mensch aus der Werbung – nur mit mehr Überstunden und weniger Haaren.


Montag, 09:42 Uhr – Antrag Versuch Nummer 3

Ich tippe meine Daten ein.
Einnahmen, Ausgaben, Beruf: Selbstständig.
Klick.
Kleine Pause.
Und dann dieses bekannte Gefühl: als würde irgendwo im System ein Licht angehen und jemand flüstert: „Aha, wieder so einer.“

Ich weiß, was jetzt kommt.
„Bitte laden Sie Ihre letzten drei Steuerbescheide hoch.“
„Bitte geben Sie Ihre monatlichen Fixkosten an.“
„Bitte bestätigen Sie Ihre Rücklagen.“

Ich mache es brav.
Vielleicht, denke ich, bin ich diesmal genau der, dem sie vertrauen.


Montag, 15:13 Uhr – die Antwort

E-Mail: „Leider können wir Ihren Kreditantrag aktuell nicht berücksichtigen.“

Ich lache. Kurz. Trocken.
Santander – der Name klingt nach Sonne, Spanien, Meer.
Aber das Gefühl, das bleibt, ist eher wie Nieselregen über Düsseldorf.


Dienstag, 07:50 Uhr – zweiter Versuch, zweiter Gedanke

Ich lese Erfahrungsberichte.
Manche sagen: super schnell, super fair. Andere: unflexibel, zu standardisiert.
Ich beginne zu verstehen – Santander liebt Regelmäßigkeit.
Angestellte mit Gehalt, Paare mit Haus, Familien mit Plan.

Ich dagegen habe Projekte, Kunden, unregelmäßige Zahlungseingänge – also alles, was eine Bank als unlogisch empfindet, aber in meinem Leben ganz normal ist.


Mittwoch, 10:27 Uhr – Perspektivwechsel

Ich nehme einen Schluck Kaffee.
Vielleicht ist es gar nicht böse gemeint.
Vielleicht versteht das System mich einfach nicht.
Ich denke: Wenn ich eine Bank wäre, würde ich mich auch lieber mit Menschen beschäftigen, deren Einkommen wie ein Metronom tickt.

Und dann lächle ich.
Weil ich weiß, dass ich anders ticke. Und dass das auch gut ist.


Mein kleines Fazit…

Die Santander Bank ist schnell, effizient, freundlich – aber sie liebt Ordnung.
Selbstständige, die stabil verdienen und ihre Unterlagen sauber haben, bekommen hier faire Konditionen.
Wer dagegen flexibel, kreativ oder jung im Business ist, hat es schwer.
Wenn ich eines gelernt habe: Eine Absage ist kein Urteil, sie ist nur ein Algorithmus, der mich noch nicht verstanden hat.
Und solange ich weitermache, wird’s irgendwann auch eine geben, die „Ja“ sagt.


? Hast du schon Erfahrungen mit Santander gemacht – Lichtblick oder Frustmoment? Schreib’s in die Kommentare, ich les sie alle (mit Kaffee und Kopfnicken).


Die Targobank im Kreditvergleich – solide Partnerin oder schwerfälliger Riese?

Die Targobank zählt zu den bekanntesten Filial- und Direktbanken Deutschlands.
Mit über 600 Standorten, einem umfangreichen Online-Angebot und breiter Produktpalette präsentiert sie sich als „Bank für alle Lebenslagen“.
Doch wie schlägt sie sich, wenn es nicht um klassische Angestellte, sondern um Selbstständige und Freiberufler geht?


1. Der Überblick

Die Targobank bietet verschiedene Kreditmodelle an, darunter:

  • Ratenkredit (Privatkredit): Beträge zwischen 1.500 € und 65.000 €, Laufzeiten von 12 bis 96 Monaten.
  • Autokredit: Spezialisierte Finanzierung für Fahrzeuge – auch für berufliche Nutzung geeignet.
  • Rahmenkredit: Flexible Geldreserve bis 25.000 €, ähnlich einem Dispo, aber mit günstigeren Zinsen.

Für Selbstständige ist vor allem der klassische Ratenkredit relevant – allerdings mit Einschränkungen.


2. Kredite für Selbstständige – möglich, aber mit Hürden

Die Targobank bietet Kredite für Selbstständige nur unter bestimmten Bedingungen an.
Vorausgesetzt wird:

  • mindestens 3 Jahre Selbstständigkeit,
  • nachweisbare, stabile Einkünfte,
  • und eine einwandfreie Schufa.

Neue Gründer oder Freelancer mit schwankendem Einkommen haben dagegen kaum Chancen.
Das unterscheidet die Targobank deutlich von digitalen Plattformen wie smava oder auxmoney, die stärker bonitätsbasiert und automatisiert prüfen.


3. Zinsen und Konditionen

Die Zinsspanne liegt aktuell (Stand Herbst 2025) bei 6,49 % bis 10,99 % effektivem Jahreszins, abhängig von Bonität und Laufzeit.
Damit liegt die Targobank im mittleren Bereich – weder besonders günstig noch überteuert.

Positiv:

  • Sondertilgungen sind jederzeit kostenlos möglich.
  • Laufzeitänderungen können auch während der Kreditphase angepasst werden.

Negativ:

  • Für Selbstständige gelten häufig strengere Zinssätze.
  • Die Bearbeitungszeit kann bis zu zwei Wochen betragen.

4. Beratung und Service

Ein Vorteil der Targobank: das dichte Filialnetz.
Persönliche Beratung ist möglich, und viele Selbstständige schätzen die klassische Betreuung mit festen Ansprechpartnern.
Online-Anträge funktionieren zuverlässig, erfordern aber deutlich mehr Nachweise als bei reinen Digitalbanken.
Die Kundenbewertungen zeigen ein gemischtes Bild:
Viele loben die Transparenz, andere kritisieren lange Wartezeiten und standardisierte Prozesse, die wenig Flexibilität für Selbstständige bieten.


Die Targobank ist für Selbstständige eine verlässliche, aber konservative Wahl.
Wer etablierte Einnahmen und gute Bonität hat, bekommt faire Konditionen und solide Betreuung.
Wer jedoch jung gegründet hat oder unregelmäßig verdient, stößt schnell an Grenzen.

Im Vergleich zu rein digitalen Anbietern punktet die Targobank mit Service und Stabilität – verliert aber bei Geschwindigkeit und Flexibilität.

Kurz gesagt:
? Stark für erfahrene Unternehmer.
? Schwierig für Freelancer, die noch in der Aufbauphase sind.


? Hast du selbst Erfahrungen mit der Targobank gemacht – positiv oder frustrierend? Schreib’s in die Kommentare, ich lese mit.