Kredit für Selbstständige ohne Einkommensnachweis – geht das wirklich?

Das Thema heute klingt fast zu schön, um wahr zu sein.
Kredit für Selbstständige – ganz ohne Einkommensnachweis?
Klingt nach Werbung von dubiosen Anbietern, oder?

Aber die Wahrheit ist: Ja, es gibt Wege, wie man auch ohne klassische Einkommensnachweise an einen Kredit kommen kann – allerdings nicht ohne Haken und auch nicht bei jeder Bank. Ich zeig dir heute ehrlich und ganz transparent, was geht, was gar nicht geht und welche Anbieter wirklich sinnvoll sind.


Warum der Einkommensnachweis für Selbstständige oft ein Problem ist

Als Angestellter schickst du einfach deine letzten drei Gehaltsabrechnungen – fertig.
Als Selbstständiger sieht das anders aus: Viele Banken wollen den letzten Steuerbescheid, eine BWA, EÜR oder am besten gleich alles zusammen. Blöd nur, wenn du gerade erst gegründet hast oder kein regelmäßiges Einkommen nachweisen kannst.
Ich hab selbst erlebt, wie frustrierend das ist – gerade wenn man weiß, dass Aufträge da sind, aber die Buchhaltung eben noch nicht perfekt steht.


In diesen Fällen kann ein Kredit auch ohne Einkommensnachweis klappen

1. Kredit über Fintech-Plattformen (auxmoney, Cashper, Ferratum)
Diese Anbieter prüfen teilweise Kontobewegungen und Bonität anhand deines Zahlungsverhaltens – und eben nicht zwingend über klassische Einkommensnachweise.
Aber: Je höher die Summe, desto wahrscheinlicher wird doch irgendein Nachweis verlangt.

2. Kleinkredite oder Minikredite bis 1.000?€
Bei Anbietern wie Cashper oder Vexcash kannst du auch mit schwacher Dokumentation kleine Beträge aufnehmen – oft für 30 oder 60 Tage Laufzeit. Ideal für kurzfristige Engpässe.

3. Privatkredit über Plattformen (z.?B. auxmoney)
Hier bewerten private Geldgeber dein Gesamtbild – du kannst selbst beschreiben, warum du einen Kredit brauchst, wie deine Zukunftspläne sind und welche Sicherheiten du sonst bieten kannst.

4. Kredit mit Bürgen oder Mitantragsteller
Wenn jemand mit besserer Bonität mitmacht, kann oft auf Einkommensnachweise verzichtet werden – oder zumindest werden sie weniger wichtig.


Was du unbedingt wissen musst

  • Ohne Nachweise steigen Risiko und Zinsen. Anbieter sichern sich gegen mögliche Zahlungsausfälle ab – das merkst du an den Konditionen.
  • Manche „Kredite ohne Nachweis“ sind schlicht Abzocke. Vorkosten, Versicherungen, Lockangebote mit 3.000?€ Gutschrift – Finger weg davon.
  • Selbständige haben IMMER Alternativen. Auch wenn du noch nicht lange dabei bist, lohnt sich ein Vergleich seriöser Anbieter.

Meine ehrliche Meinung dazu

Ich hab in meiner Anfangszeit selbst mal bei einem Minikredit-Anbieter 500?€ aufgenommen – ganz ohne Unterlagen. Hat geholfen, war aber teuer.
Für größere Summen (>5.000?€) hab ich dann lieber ein paar Stunden in einen Businessplan investiert – und damit bei auxmoney ein solides Angebot bekommen.
Wenn du ganz ohne Papiere arbeitest, ist das oft ein Zeichen: Du brauchst vielleicht eher Struktur – oder einen Partner, der dir beim Überblick hilft. Und den Kredit dann gezielt einsetzt.


Ein Kredit ohne Einkommensnachweis ist möglich, aber meist nur für kleinere Summen und mit höheren Zinsen.
Wer clever ist, nutzt moderne Anbieter, stellt sich ehrlich auf – und investiert ein bisschen in die eigene Präsentation.

Wenn du unsicher bist, welcher Anbieter in deiner Lage am besten passt, schreib mir einfach. Ich helfe dir dabei, dich durch den Kredit-Dschungel zu navigieren.


Übersetzung ist mein Business: Wie ich den Start in die Selbstständigkeit als Fachübersetzerin finanziert habe

„Es geht nicht nur um Sprache. Es geht um Präzision, Vertrauen – und ja, auch ums Geld.“

Ich bin Alex – und diesmal erzähle ich euch von Lindas Weg.
Sie hat lange in einem Übersetzungsbüro gearbeitet – medizinische Studienprotokolle, klinische Berichte, Verträge.
Dann kam der Wunsch nach Freiheit, mehr eigener Kundenkontakt, und besserer Bezahlung.
Aber auch: ein Riesenrespekt vor dem Schritt in die Selbstständigkeit – und den Kosten, die das mit sich bringt.


Was man für eine Übersetzer-Karriere wirklich braucht

Klingt simpel: Laptop, Internet, Kunden.
Ist es aber nicht.

Linda musste sich für ihre Spezialisierung professionell aufstellen:

  • Profi-Software (CAT-Tools, Translation Memory): 3.800?€
  • IT-Infrastruktur (Laptop, Monitor, Datensicherung): 2.400?€
  • Website mit SEO-Text & Branding: 2.200?€
  • Berufshaftpflicht & Kammerbeiträge: 1.100?€
  • Fachweiterbildung Medizinrecht & Datenschutz: 1.900?€
  • Rücklage für erste 4 Monate: 6.000?€

Gesamter Finanzbedarf: ca. 17.400?€


Ihre Finanzierungslösung: Kein klassischer Kredit – sondern drei smarte Wege

1. ERP-Gründerkredit StartGeld über die Hausbank (Sparkasse)

  • 10.000?€
  • Laufzeit: 5 Jahre
  • Zinssatz: 2,7?% effektiv
  • tilgungsfrei im ersten Jahr
  • ohne dingliche Sicherheiten

„Ich war nervös, aber die Sparkasse war total offen. Mein Businessplan hat echt geholfen.“

2. Förderzuschuss für Weiterbildungen (Bildungsprämie + regionaler Zuschuss)

  • 900?€ Erstattung für Fachkurs „Medizinisches Übersetzen“
  • 500?€ für IT-Kurs „DSGVO-konforme Datenverarbeitung“

3. Familienunterstützung & Nebenjob (Teilzeit 20?%)

  • 4.000?€ aus Rücklagen + Elternhilfe
  • zusätzlicher Minijob im Lektorat für Sicherheit während der Anfangszeit

Ergebnisse nach 8 Monaten:

  • 17 Stammkunden (darunter 3 medizinische Verlage)
  • Website bringt erste organische Anfragen
  • Kooperation mit einer Anwaltskanzlei im Medizinrecht
  • Rücklagen nicht angetastet
  • erste Rückzahlung läuft ohne Probleme
  • plant Investition in Online-Marketing (Google Ads + SEO-Texte)

„Die Investition in Software und Sichtbarkeit hat sich total gelohnt.“


Übersetzer brauchen mehr als nur Sprachgefühl – sie brauchen finanzielle Weitsicht

  • ? KfW-Gründerkredit ideal für kleine Vorhaben
  • ? Förderungen für Weiterbildung nicht unterschätzen
  • ? Eigenanteil = Flexibilität + Bonitätspuffer
  • ? Ergebnis: nachhaltiger Start mit Perspektive

Wie ich mein erstes digitales Produkt erstellt und verkauft habe – Schritt für Schritt vom Selbstständigen zum Anbieter

Hey, ich bin Alex – und lange dachte ich:
„Digitale Produkte? Ist was für Coaches, Influencer oder Online-Marketing-Genies. Aber nix für normale Selbstständige wie mich.“
Tja. Denkste.
Denn mein erstes digitales Produkt hat mir nicht nur ein nettes Nebeneinkommen eingebracht – sondern auch meine Expertise geschärft, meinen Expertenstatus gestärkt und neue Kunden angezogen.
Heute zeig ich dir genau, wie ich’s gemacht habe. Und was du daraus lernen kannst.


Die Idee – wo alles begann

Ich hatte über Monate immer wieder dieselbe Anfrage:

„Kannst du mir mal ein Beispiel schicken, wie eine gute Angebotsseite aussieht?“
„Hast du eine Vorlage für Landingpages?“
„Wie strukturierst du deine Kundenprojekte?“

Und irgendwann hat’s Klick gemacht ?
Warum nicht ein digitales Produkt daraus machen?

Ich nannte es:
? “Landingpage-Kit für Selbstständige”

Enthalten:

  • 2 Text-Vorlagen (Copy + Struktur)
  • 1 Checkliste für Aufbau & Elemente
  • 3 echte Beispiele als PDF
  • Bonus: Mini-Video mit Erklärung

Der Aufbau – ganz simpel, kein Raketenwissenschaft

Ich hab mir Notion aufgemacht und eine Woche lang alles gesammelt, was ich dazu hatte:
Texte, Skizzen, Sprachnachrichten, Feedback von Kunden.

Dann hab ich:

  1. Die Texte in Word getippt
  2. Die PDFs schön formatiert (mit Canva)
  3. Ein kleines Loom-Video aufgenommen (10 Minuten, ungeschnitten)
  4. Alles in einen Google Drive-Ordner gepackt

Fertig. Kein Kurs, kein Portal, kein Launch-Webinar.


Die Verkaufsseite – minimalistisch, aber ehrlich

Ich hab mir eine einfache Unterseite auf meiner Website gebaut, mit:

  • Headline: „Bau dir in 2 Stunden eine Landingpage, die verkauft“
  • Kurzbeschreibung
  • Was ist drin
  • Für wen ist es
  • Preis: 29 € netto
  • Button ? Digistore24

Ich nutze Digistore für Bezahlung & Auslieferung – das geht in 30 Minuten einzurichten.
Kunde zahlt ? bekommt automatisch E-Mail mit Link zum Download.


Die ersten Verkäufe – ganz ohne Werbung

Ich hab einfach:

  • In meinem Newsletter darüber geschrieben
  • 3 LinkedIn-Posts gemacht („Was kommt auf eine gute Landingpage?“ ? mit Verweis aufs Kit)
  • Bestehende Kunden gefragt, ob sie’s brauchen könnten

Und siehe da – in der ersten Woche 18 Verkäufe ? über 500?€ Umsatz
Nicht die Welt – aber 100?% passiv, 0?% Stress.


Warum es funktioniert hat

? Ich hab ein echtes Problem gelöst
? Es war sofort verständlich
? Kein Technik-Overkill
? Ich hab einfach angefangen – statt zu perfektionieren

Und ich hab daraus gelernt:
Digitale Produkte müssen nicht perfekt sein – sie müssen helfen.


JEDER Selbstständige kann digitale Produkte verkaufen

Du brauchst kein großes Team. Kein Studio. Kein Funnel-Monster.
Du brauchst:

  1. Eine konkrete Idee (Was fragen Kunden immer wieder?)
  2. Deine Lösung als PDF, Video, Vorlage oder Audiodatei
  3. Eine simple Seite + Zahlungsabwicklung

Das reicht für den Anfang. Alles andere kommt später.


Seitdem hab ich 3 weitere Produkte gebaut – darunter:

  • Ein Website-Kickstart-Kit
  • Eine E-Mail-Vorlagen-Sammlung
  • Ein „Launch in 7 Tagen“-Workshop

Und jedes einzelne hat mein Business stabiler, bekannter und planbarer gemacht


Firmenkonto für Selbstständige – diese Anbieter lohnen sich 2025 wirklich

Jetzt geht’s um ein Thema, das fast jeder Selbstständige irgendwann auf dem Tisch hat – das richtige Firmenkonto.
Viele starten ja erst mal mit dem privaten Girokonto. So hab ich’s auch gemacht. Schnell mal ein paar Rechnungen schreiben, Einnahmen überweisen lassen – passt schon, oder?
Falsch gedacht. Spätestens wenn du Umsatzsteuer abführst, Rechnungen ordentlich buchen musst oder das Finanzamt genauer hinschaut, brauchst du ein sauberes, geschäftliches Konto. Und 2025 gibt es zum Glück eine ganze Reihe von Anbietern, die genau auf Selbstständige und kleine Unternehmen zugeschnitten sind – oft viel besser als die Hausbank.

Ich zeig dir heute, worauf du achten solltest – und welche Anbieter aktuell wirklich überzeugen.


Warum du als Selbstständiger ein Firmenkonto brauchst

Ganz ehrlich: Es gibt keinen gesetzlichen Zwang – aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es einfach professioneller, klarer und vor allem steuerlich sauberer ist.

Diese Vorteile bringt dir ein separates Firmenkonto:

  • Saubere Trennung von privaten und geschäftlichen Einnahmen/Ausgaben
  • Übersicht bei der Steuererklärung
  • Seriöser Auftritt gegenüber Kunden (Rechnungen mit Geschäftskonto wirken einfach besser)
  • Besseres Banking für deine Bedürfnisse (z.?B. automatische Umsatzsteuer-Vormeldung, DATEV-Anbindung)

Worauf du bei der Wahl achten solltest

  1. Kostenstruktur
    Monatliche Grundgebühr, Buchungskosten, Gebühren für Bargeld oder Überweisungen.
  2. Funktionsumfang
    IBAN (am besten deutsch), Unterkonten, virtuelle Karten, Rechnungs-Tools, Steuerintegration.
  3. Erreichbarkeit & Support
    Gerade bei Problemen willst du jemanden erreichen können. Manche Fintechs punkten hier – andere eher nicht.
  4. Anbindung an Buchhaltung
    Wenn du mit Lexoffice, sevDesk oder DATEV arbeitest, lohnt sich ein Konto mit Schnittstelle.

Die besten Firmenkonten für Selbstständige 2025

1. Finom
Top für Solo-Selbstständige und Freiberufler. Super App, DATEV-Anbindung, Cashback auf Zahlungen, günstige Tarife (teilweise kostenlos). Ich nutze es seit über einem Jahr.

2. Qonto
Stark für kleine Teams, mehrere Karten, Unterkonten, intuitive Oberfläche. Etwas teurer, aber sehr professionell. Support ist top.

3. Kontist
Speziell für Selbstständige. Automatische Umsatzsteuer-Rücklage, gutes Zusammenspiel mit Lexoffice. Gibt’s auch in Verbindung mit Steuerberatung.

4. FYRST
Ableger der Deutschen Bank. Für Leute, die ein kostenloses Geschäftskonto mit etwas „klassischerem“ Banking suchen. Nicht ganz so modern wie Fintechs, aber solide.

5. N26 Business Smart
Für Freelancer mit Fokus auf mobile Nutzung. Modern, übersichtlich, aber nicht ganz so viele Profi-Funktionen wie bei Qonto oder Kontist.


Meine persönliche Empfehlung

Ich selbst hab lange mit Kontist gearbeitet – super für Umsatzsteuer und Buchhaltung.
Inzwischen bin ich bei Finom gelandet, weil ich dort mehrere virtuelle Karten für unterschiedliche Projekte nutzen kann und das Interface einfach genial ist.

Was ich gelernt hab: Lieber ein gutes Geschäftskonto mit Tools, als sich ewig mit dem Privatkonto rumärgern.


2025 ist der Markt für Firmenkonten besser denn je – besonders für Selbstständige und Freiberufler.
Du musst nicht mehr zur Sparkasse rennen oder dich mit alten Online-Oberflächen rumquälen. Die neuen Anbieter sind günstiger, schneller – und oft deutlich besser auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.
Mach dir einen Überblick, teste notfalls zwei Anbieter parallel – und entscheide dich dann.
Und wenn du Fragen hast oder wissen willst, welches Konto zu deinem Business passt, schreib mir gern.


Selbstständig im Nebenerwerb – so bekommst du trotzdem einen Kredit

Nun spreche ich über ein Thema, das immer mehr Leute betrifft: Kredit für Selbstständige im Nebenerwerb.
Denn ganz ehrlich – nicht jeder springt sofort voll in die Selbstständigkeit. Viele starten neben dem Hauptjob, in Elternzeit, während des Studiums oder aus reiner Leidenschaft heraus. Und trotzdem braucht man manchmal Kapital: für Technik, Lager, Webseite oder Marketing.
Aber: Sobald du dich bei einer Bank als „nebenberuflich selbstständig“ outest, wird’s oft schwierig. Warum das so ist, was du tun kannst – und wie du trotzdem an einen fairen Kredit kommst, erfährst du jetzt.


Was bedeutet überhaupt „Nebenerwerb“?

Wenn deine Selbstständigkeit nicht deine Haupteinnahmequelle ist, gilt sie offiziell als Nebenerwerb.
Das ist oft der Fall, wenn du noch einen festen Job hast oder z.?B. studierst, arbeitssuchend bist oder in Elternzeit. Die gute Nachricht: Genau dieses Einkommen aus dem „Hauptberuf“ ist bei Kreditgebern oft ein Pluspunkt.
Die schlechte Nachricht: Viele klassische Firmenkredite setzen eine hauptberufliche Selbstständigkeit voraus. Aber keine Panik – es gibt andere Wege.


Was die Bank wirklich sehen will

Die Bank fragt sich:

  • Ist genug Einkommen da, um den Kredit zu bedienen?
  • Wie stabil ist das Einkommen insgesamt?
  • Gibt es Sicherheiten oder ein solides Zahlungsverhalten?

Wenn du also einen festen Job UND eine wachsende Selbstständigkeit hast, bist du sogar in einer besseren Position als viele Vollzeit-Selbstständige – du musst es nur gut präsentieren.


Diese Kreditarten funktionieren für dich

1. Klassischer Ratenkredit (privat, nicht geschäftlich!)
Am einfachsten ist oft ein Privatkredit über dein Haupteinkommen.
Voraussetzung: Dein Hauptjob ist unbefristet oder du kannst stabile Einkünfte nachweisen. Dann spielt es keine Rolle, dass du nebenbei selbstständig bist.

2. Kredit über Plattformen wie auxmoney oder Smava
Hier werden auch Nebeneinkünfte berücksichtigt – und du kannst deine Situation genauer erklären. Manchmal reicht sogar eine kurze Beschreibung deiner Geschäftsidee und deiner Ziele.

3. Dispokredit oder Kontokorrentlinie (bei stabiler Einnahme)
Wenn du regelmäßig Einnahmen aus der Selbstständigkeit hast, kannst du bei manchen Banken eine kleine Kreditlinie aufs Konto bekommen – flexibel und ohne große Bürokratie.

4. Gründungsförderung oder Mikrokreditprogramme
Gerade in der Anfangsphase gibt es je nach Bundesland oder Region spezielle Förderungen – auch für nebenberuflich Selbstständige. Die Summen sind zwar oft kleiner (z.?B. 3.000 bis 10.000?€), aber dafür leichter zu bekommen.


Wichtige Tipps für die Antragstellung

  • Beantrage den Kredit als Privatperson, nicht „für dein Gewerbe“, wenn du offiziell nebenberuflich tätig bist
  • Fasse dein monatliches Einkommen realistisch zusammen – Hauptjob + Selbstständigkeit
  • Zeige, dass dein Neben-Business Zukunftspotenzial hat (Wachstum, erste Kunden, Einnahmen)
  • Meide gleichzeitig mehrere Anfragen bei Banken – nutze Schufa-neutrale Vergleichsplattformen!

Meine Erfahrung damit

Ich habe damals selbst neben dem Studium angefangen – mit Texterjobs und Website-Basteln. Als ich 2.000?€ für bessere Ausrüstung brauchte, hat mir keine Bank ein „Geschäftsdarlehen“ gegeben. Aber ein ganz normaler Ratenkredit auf Basis meines Werkstudenteneinkommens? Kein Problem.
Später, mit wachsendem Nebeneinkommen, war ich dann sogar interessanter für Fintechs wie auxmoney – dort zählen aktuelle Kontoaktivitäten oft mehr als veraltete Lohnabrechnungen.


Auch wenn du „nur“ nebenbei selbstständig bist, kannst du einen Kredit bekommen – oft sogar einfacher als viele denken. Entscheidend ist, wie du deine finanzielle Gesamtsituation präsentierst.
Nutze dein sicheres Einkommen als Hebel und sei clever in der Auswahl des richtigen Kredittyps. Und wenn du nicht weiterkommst – ich helf dir gerne weiter.