auxmoney-Kredite für Selbstständige – meine Erfahrungen mit der Kreditplattform

Wenn man als Selbstständiger schon mal bei einer großen Bank einen Kredit beantragt hat, kennt man das: lange Prüfungen, viele Unterlagen, und am Ende heißt es doch oft „leider abgelehnt“. Genau hier setzt auxmoney an – eine Plattform, die Kredite von privaten Anlegern vermittelt. Klingt erstmal ungewöhnlich, ist aber in der Praxis für viele Selbstständige eine echte Alternative geworden.


Wie auxmoney funktioniert

Das Prinzip ist anders als bei klassischen Banken. Bei auxmoney beantragt man online einen Kredit, gibt seine Daten ein und nach der Prüfung wird das Projekt auf der Plattform für private und institutionelle Investoren sichtbar. Diese investieren dann Stück für Stück in den Kredit. Sobald genug Geld zusammenkommt, wird er ausgezahlt.
Für uns Selbstständige bedeutet das: kein stures Ablehnen nur wegen schwankender Einnahmen. Stattdessen schaut auxmoney auf viele Faktoren wie Zahlungsverhalten, Schufa-Score, Kontobewegungen.


Warum auxmoney für Selbstständige interessant ist

Viele Selbstständige berichten mir, dass sie bei Hausbanken abgelehnt wurden – bei auxmoney aber eine Zusage bekamen. Typische Gründe:

  • kurze Selbstständigkeitsdauer
  • schwankendes Einkommen
  • fehlende Sicherheiten

auxmoney ist da deutlich flexibler, auch wenn die Zinsen höher sein können als bei klassischen Banken.


Welche Kreditarten es bei auxmoney gibt

Im Grunde bietet auxmoney Ratenkredite zwischen 1.000 und 50.000 Euro. Die Laufzeiten liegen meist zwischen 12 und 84 Monaten. Für Selbstständige sind das ideale Summen, um:

  • Technik oder Fahrzeuge anzuschaffen
  • Betriebsmittel zu finanzieren
  • private Lücken zu überbrücken, wenn ein Auftrag platzt

Ein Bekannter von mir – freier Fotograf – hat über auxmoney einen Kredit für neue Kameraausrüstung bekommen, nachdem ihn zwei Banken abgewiesen hatten. Er meinte: „Die Zinsen sind etwas höher, aber ich konnte sofort investieren und meine Aufträge annehmen.“


Erfahrungen mit auxmoney

Was ich immer wieder höre: Die Beantragung läuft sehr unkompliziert online, ohne wochenlanges Warten. Allerdings sind die Zinsen nicht unbedingt die günstigsten. Wer eine top Bonität hat, fährt bei einer klassischen Bank meist billiger. Aber wer Schwierigkeiten hat, überhaupt eine Zusage zu bekommen, ist bei auxmoney genau richtig.
Ein IT-Freelancer erzählte mir, dass er nach zwei Absagen bei Großbanken bei auxmoney endlich einen Kredit bekam, um neue Software-Lizenzen zu finanzieren. Für ihn war das entscheidend, weil er sonst das Projekt nicht hätte annehmen können.


auxmoney ist kein Wundermittel, aber eine wichtige Ergänzung zum klassischen Bankenmarkt. Für Selbstständige, die bei Hausbanken nur Kopfschütteln ernten, kann es die Lösung sein. Die Plattform bietet schnelle Entscheidungen, faire Chancen – aber eben oft zu höheren Kosten.
Ich persönlich würde auxmoney dann empfehlen, wenn man dringend finanzieren muss und keine Zeit für Bank-Marathons hat. Wer dagegen Zeit hat und eine gute Bonität, sollte vorher auch klassische Banken vergleichen.


? Hast du selbst schon mal einen Kredit über auxmoney aufgenommen? War es die Rettung oder hast du es im Nachhinein bereut? Schreib’s gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf deine Erfahrungen!


 

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