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Mein kompletter Kredit-Guide für Selbstständige – So habe ich meine Zusage in 48 Stunden bekommen

Ich weiß noch genau, wie ich damals mit einem Kaffee in der Hand vor dem Laptop saß, die Uhr tickte und ich wusste: „Wenn das Geld nicht spätestens in zwei Tagen da ist, wird’s richtig ungemütlich.“ Das war der Moment, in dem ich mir einen klaren Schritt-für-Schritt-Plan zurechtgelegt habe, um den Kredit nicht nur schnell, sondern auch zu guten Konditionen zu bekommen.
Hier ist mein kompletter Ablauf – so wie ich ihn selbst genutzt habe, optimiert für Selbstständige, die keine Zeit zu verlieren haben.


1. Die richtige Vorbereitung – bevor du überhaupt auf „Kredit beantragen“ klickst

Viele machen den Fehler, sofort ein Formular auszufüllen, ohne ihre Unterlagen parat zu haben. Das kostet Zeit und wirkt unprofessionell.
Ich hatte diese Dokumente vorbereitet:

  • Aktueller Kontoauszug (Geschäftskonto, mind. 3 Monate)
  • Steuerbescheid vom letzten Jahr
  • EÜR oder BWA (je nachdem, was einfacher verfügbar ist)
  • Kopie des Personalausweises

Klingt simpel, aber diese Unterlagen haben dafür gesorgt, dass ich bei der Anfrage sofort als „organisiert“ wahrgenommen wurde – was die Chancen enorm erhöht.


2. Der Anbieter-Check – mein persönlicher 3-Minuten-Test

Ich habe jede Plattform innerhalb von drei Minuten geprüft:

  • Hat die Seite ein vollständiges Impressum mit Adresse in der EU oder Schweiz?
  • Gibt es echte Kundenbewertungen auf unabhängigen Portalen (nicht nur auf der eigenen Webseite)?
  • Werden die Konditionen transparent vorab genannt oder erst nach Eingabe aller Daten?

Wenn einer dieser Punkte gefehlt hat, bin ich direkt zur nächsten Option gegangen. Keine Zeit für Experimente.


3. Die Anfrage – so fülle ich das Formular aus

Hier kommt der wichtigste Punkt: Ehrlichkeit mit Strategie.
Ich habe z. B. bei „Verwendungszweck“ nicht einfach „Liquidität“ eingetragen, sondern konkret: „Überbrückung bis Zahlungseingang aus Kundenauftrag“. Das klingt viel besser als „Ich brauch dringend Geld“.
Tipp: Wenn nach Einnahmen gefragt wird, den Durchschnitt der letzten 6–12 Monate angeben, nicht den schlechtesten Monat. Das wirkt stabiler.


4. Sofort-Reaktionen – warum ich parallel arbeite

Ich habe mich gleichzeitig bei zwei Anbietern beworben. Sobald einer eine Vorabzusage gegeben hat, habe ich den anderen informiert – manchmal lassen sich so noch bessere Konditionen rausholen.
Innerhalb von 30 Minuten hatte ich bei Anbieter A eine Zusage. Anbieter B hat dann sogar versucht, mit einem besseren Zinssatz zu kontern.


5. Vertragsprüfung – die 10-Minuten-Regel

Egal wie eilig es ist: Ich lese den Vertrag zweimal. Erst komplett, dann gezielt nach:

  • Gebühren
  • Sondertilgungsmöglichkeiten
  • Vorfälligkeitsentschädigung

Ich habe einmal einen Vertrag abgelehnt, weil eine „Bearbeitungsgebühr“ von 2 % drinstand, die vorher nicht erwähnt wurde.


Ergebnis: Geld in 48 Stunden auf dem Konto

Durch diese Vorgehensweise war das Geld tatsächlich nach zwei Tagen da – und das ohne unnötige Zusatzkosten oder böse Überraschungen.


Mein Weg zum passenden Geschäftskredit – Wie ich als Selbstständiger den richtigen Anbieter gefunden habe

Es gibt Phasen in der Selbstständigkeit, da läuft alles wie geschmiert – Aufträge kommen rein, Kunden zahlen pünktlich, die Kasse ist voll. Und dann gibt es diese Momente… na ja, sagen wir, sie fühlen sich eher wie eine Achterbahnfahrt ohne Sicherheitsbügel an. Bei mir war’s Anfang 2023 so weit: mehrere große Kunden haben ihre Rechnungen gleichzeitig nach hinten verschoben, und meine Liquiditätsreserve war in Rekordzeit dahin.
Klar, das ist der Moment, in dem man nach einem Kredit für Selbstständige sucht. Aber ich wollte nicht irgendein Angebot – ich brauchte einen Kredit, der schnell, fair und flexibel war. Und, ganz wichtig: keine monatelange Papier-Schlacht mit der Bank.


Der erste Fehler – und warum er mir eine Woche gekostet hat

Mein erster Impuls war: „Ab zur Hausbank.“ Ich hatte da ja schon seit Jahren mein Geschäftskonto. Pustekuchen. Nach drei Terminen, unzähligen Kopien von Steuerbescheiden und einer gefühlten Doktorarbeit zum Thema „Businessplan“ kam die Absage. Begründung: zu schwankende Einnahmen.
Das hat mich nicht nur Nerven, sondern auch eine ganze Woche gekostet – Zeit, die ich eigentlich nicht hatte.


Plan B: Digitale Kreditplattformen

Nach dem Frust mit der Bank bin ich ins Internet abgetaucht. Mein Fokus lag auf den Keywords „Kredit für Selbstständige schnell“, „Geschäftskredit ohne Sicherheiten“ und „Online-Kredit für Unternehmer“ – Suchbegriffe, die auch ein ordentliches Suchvolumen haben, aber immer noch Nischen-Chancen bieten.

Dabei bin ich auf mehrere Plattformen gestoßen, die sich rein auf Selbstständige und kleine Unternehmen spezialisiert haben. Der größte Vorteil:

  • Anfrage in 10–15 Minuten erledigt
  • Sofortige Vorabzusage
  • Auszahlung teils innerhalb von 48 Stunden

Meine drei besten Anbieter im Vergleich

Ich habe mir bewusst die Zeit genommen, drei Anbieter parallel anzufragen. Das kann ich jedem nur raten – es gibt enorme Unterschiede bei Zinsen, Laufzeiten und Flexibilität.

  1. Anbieter A – schnelle Zusage, Geld nach 2 Tagen auf dem Konto, aber etwas höhere Zinsen.
  2. Anbieter B – günstigerer Zinssatz, aber mehr Unterlagen nötig. Auszahlung nach einer Woche.
  3. Anbieter C – spezialisiert auf saisonale Selbstständige (z. B. Eventbranche), flexible Rückzahlungsmodelle.

Am Ende habe ich mich für Anbieter A entschieden – einfach, weil ich die Geschwindigkeit brauchte und bereit war, dafür etwas mehr zu zahlen.


Mein Tipp: So erkennst du, ob ein Anbieter seriös ist

  • Impressum prüfen – klingt banal, verhindert aber böse Überraschungen.
  • Bewertungen lesen – nicht nur auf der eigenen Webseite, sondern auf neutralen Portalen.
  • Transparente Konditionen – keine versteckten Gebühren, klarer Tilgungsplan.

Ich habe einmal ein Angebot abgelehnt, weil die Gebühr für „schnelle Auszahlung“ fast 3 % der Kreditsumme betragen hätte – das stand nur im Kleingedruckten.


Warum ich jetzt gelassener bin

Seit dieser Erfahrung habe ich mir eine kleine „Notfallliste“ angelegt: Drei Anbieter, die ich im Fall der Fälle sofort kontaktieren würde, plus eine Checkliste, damit ich nicht wieder unter Zeitdruck falsche Entscheidungen treffe.
Und ganz ehrlich: Ein gut gewählter Kredit kann nicht nur retten, sondern auch Chancen eröffnen – ich konnte dank der schnellen Liquidität damals sogar einen lukrativen Großauftrag annehmen, den ich sonst hätte ablehnen müssen.


Kredit für Selbstständige ohne Schufa – Meine Erfahrungen, Tipps & die besten Anbieter 2025

Es gibt Themen, über die redet kaum einer offen – und genau deshalb lohnt es sich, sie anzusprechen. Heute geht’s um ein heißes Eisen: Kredit für Selbstständige ohne Schufa. Klingt erstmal nach der letzten Hoffnung, aber ich kann dir sagen: Wenn man es richtig angeht, kann das eine verdammt clevere Lösung sein.
Ich selbst stand schon in der Situation, in der ich dringend Liquidität brauchte, aber wusste: Der klassische Bankkredit ist gerade keine Option. Und ja, das kann verschiedene Gründe haben – von schwankenden Einnahmen bis zu einer nicht ganz perfekten Schufa. Hier erzähle ich dir, wie ich vorgegangen bin, was es wirklich zu beachten gibt und welche Anbieter ich empfehlen (oder meiden) würde.

Warum ein Kredit ohne Schufa für Selbstständige überhaupt Sinn machen kann

In der Selbstständigkeit ist die Bonitätsprüfung oft das größte Hindernis. Viele Banken schauen nicht nur auf die Schufa, sondern auch auf deine Steuerbescheide der letzten Jahre – und wehe, ein Jahr war schwächer. Schon wird’s kompliziert.
Ein Kredit ohne Schufa heißt nicht automatisch „zwielichtige Anbieter“. Es bedeutet nur, dass die Bank deine Bonität nicht über die Schufa abfragt oder einträgt. Vorteil: Deine bestehende Kreditwürdigkeit wird nicht noch weiter belastet, und bestehende Partnerbanken erfahren nichts von dem neuen Kredit.

Ich habe das vor allem genutzt, um kurzfristige Engpässe zu überbrücken – zum Beispiel, als mehrere Kunden gleichzeitig ihre Zahlungen nach hinten verschoben haben.

Die größten Fallstricke, auf die ich reingefallen bin (damit du’s nicht musst)

Ehrlich: Ich habe bei meinem ersten Versuch Lehrgeld gezahlt. Der Fehler? Zu schnell entschieden, weil ich unter Druck stand.

  • Hohe Zinsen akzeptiert, ohne vorher mehrere Angebote zu vergleichen.
  • Zusatzversicherungen unterschrieben, die ich nicht brauchte.
  • Zu wenig auf die Seriosität des Anbieters geachtet.

Mein Tipp: Nimm dir, wenn möglich, 24 Stunden Zeit, um die Angebote in Ruhe zu prüfen. Google Erfahrungsberichte, check die Unternehmensdaten im Impressum und lies die AGB wirklich mal durch.


Diese Anbieter haben bei mir gut funktioniert

Ich will hier niemandem unnötig Werbung machen, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Manche Anbieter halten, was sie versprechen. Besonders gut lief es bei mir mit einem Schweizer Anbieter, der sich auf Selbstständige spezialisiert hat. Vorteil: Faire Raten, flexible Laufzeit, und das Geld war nach 48 Stunden da.

Auch interessant fand ich Peer-to-Peer-Plattformen, bei denen private Investoren Geld verleihen. Hier sind die Zinsen oft niedriger, und man kann den Verwendungszweck flexibel angeben.

Mein Fazit – und warum ich heute gelassener bin

Ein Kredit ohne Schufa kann für Selbstständige ein echter Rettungsanker sein – aber nur, wenn man die Konditionen kennt, vergleicht und nicht aus Panik unterschreibt. Ich habe mittlerweile eine kleine Liste an Anbietern, zu denen ich im Notfall greifen würde, und baue mir zusätzlich finanzielle Puffer auf, damit ich solche Situationen seltener habe.
Und noch was: Lass dich von den Horrorgeschichten im Netz nicht verrückt machen. Ja, es gibt schwarze Schafe – aber es gibt auch seriöse Möglichkeiten, schnell und unkompliziert an Geld zu kommen.

Steuerbescheid als Kreditkiller? Warum er trotzdem dein Freund ist

Moin, hier ist wieder Alex. Heute geht’s mal um ein ganz spezielles Dokument, das wir Selbstständigen lieben und hassen: den Steuerbescheid.
Wenn du dich mal um einen Kredit bemüht hast, kennst du das Spiel: „Bitte senden Sie uns Ihre letzten drei Steuerbescheide.“ Und du denkst: Ja danke, ich schick euch gleich auch meine letzte Zahnarztrechnung und ein handschriftliches Tagebuch über meine Geschäftsentwicklung.
Aber Spaß beiseite – der Steuerbescheid ist für viele Kreditgeber der heilige Gral. Warum das so ist, wo die Fallstricke liegen und wie du auch mit einem nicht ganz perfekten Bescheid eine Chance auf Finanzierung hast – genau darum geht’s heute.


Warum der Steuerbescheid so wichtig ist

Für die Bank ist der Steuerbescheid das offizielle Dokument, das sagt: „Hier ist das, was der Typ wirklich verdient hat.“ Nicht geschätzt, nicht gehofft – sondern vom Finanzamt geprüft.
Blöd nur: Was da drinsteht, sagt manchmal mehr über deine Abschreibungen und Steuerstrategie aus als über deine tatsächliche wirtschaftliche Lage. Ich hatte mal ein Jahr, da hab ich kräftig investiert – neue Technik, Weiterbildung, alles legal abgesetzt. Ergebnis? Ein magerer Gewinn. Und bei der Bank? Große Augen: „Wie wollen Sie denn damit einen Kredit bedienen?“


Was tun, wenn der Bescheid schlecht aussieht?

Das Wichtigste: Nicht in Panik verfallen. Ein schwacher Steuerbescheid ist kein Todesurteil für deinen Kreditantrag – aber du musst gut erklären können, warum das so aussieht.
Hast du z.?B. bewusst investiert, dann sag das auch. Hast du hohe Einmaleffekte gehabt? Zeig sie. Viele Kreditgeber – vor allem die, die sich auf Selbstständige spezialisiert haben – schauen nicht nur auf die Zahlen, sondern auch auf die Story dahinter.
Ich hab mir angewöhnt, immer eine kurze betriebswirtschaftliche Erklärung mitzuschicken. Zwei, drei Absätze, klar und verständlich. Das hat mir schon zweimal den Hintern gerettet.


Alternativen und Ergänzungen zum Steuerbescheid

Wenn dein letzter Steuerbescheid mies aussieht – und der aktuelle noch nicht fertig ist – kannst du mit einer guten BWA (Betriebswirtschaftlichen Auswertung) und aktuellen Kontoauszügen punkten.
Manche Kreditgeber, gerade die Fintechs, analysieren dein Geschäftskonto direkt online. Wenn sie sehen, dass regelmäßig Geld reinkommt, du keine Rücklastschriften hast und dein Cashflow stabil ist, dann können sie über den schwachen Bescheid hinwegsehen.
Der Steuerbescheid ist wichtig, ja. Aber er ist nicht alles. Wenn du deine Zahlen verstehst, erklären kannst und die richtigen Unterlagen vorlegst, dann hast du auch mit einem durchwachsenen Jahr gute Karten.
Lass dich nicht entmutigen. Wir Selbstständige ticken nun mal anders als Angestellte – und das ist auch gut so. Man muss nur lernen, das den richtigen Leuten richtig zu verkaufen.

Meine 3-E-Mail-Sequenz zum Nachbauen – die Vorlage, mit der ich über 50 Produkte verkauft habe

Hey, ich bin Alex – und ich weiß, wie viel Druck da sein kann, wenn man ein digitales Produkt rausbringen will.

„Wie bewerbe ich das bloß?“
„Was soll ich überhaupt schreiben?“
„Ich will nicht aufdringlich wirken…“

Versteh ich total.
Deshalb bekommst du heute meine 1:1 E-Mail-Sequenz, die mir geholfen hat, mein erstes Produkt erfolgreich zu verkaufen – ohne Ads, ohne Funnel-Overkill, ohne Selbstdruck.

Let’s go. ?


?? E-Mail 1 – Die Story-Mail (Verbindung & Hintergrund)

Betreff:

Warum ich diesen Fehler mit meinen Kunden nie wieder machen will

Inhalt:
Hey [Vorname],
ich erzähl dir heute was, das mir ehrlich unangenehm war.

Vor ein paar Monaten bin ich in ein Projekt gestartet – voller Energie.
Aber weißt du, was ich NICHT gemacht hab?
Ich hab dem Kunden keine strukturierten Fragen gestellt. Kein sauberes Briefing. Kein klarer Fahrplan.

Und das hat sich gerächt.
Fragen kamen zu spät, Erwartungen waren unklar, und am Ende… tja, Stress pur.

Deshalb hab ich mir etwas gebaut, was ich seitdem IMMER benutze:

? Mein Projektstart-Kit – mit den 10 wichtigsten Fragen, die ich jedem neuen Kunden stelle.
Dazu gibt’s Vorlagen, Notizhilfen und eine Mini-Anleitung.

Das Ganze gibt’s jetzt auch für dich – falls du dir solche Fehler ersparen willst:

Liebe Grüße
Alex

? Warum’s funktioniert:

  • Nahbare Story
  • Keine Verkaufsmasche
  • Erste Lösung angeboten, ohne aufdringlich zu sein

?? E-Mail 2 – Die Nutzen-Mail (Was bringt es konkret?)

Betreff:

Weniger Chaos. Bessere Kunden. Ein klarer Projektstart.

Inhalt:
Hey [Vorname],

ich hab dir ja vom Projektstart-Kit erzählt – aber heute will ich dir kurz sagen, was wirklich drin steckt:

? 10 durchdachte Fragen, mit denen du jedes neue Projekt auf Kurs bringst
? Beispielantworten & Mini-Tipps
? Eine Notiz-Vorlage für Gespräche
? Eine E-Mail-Vorlage für deinen Projektstart
? Bonus-Audio: Wie ich Briefings führe – ganz entspannt und trotzdem professionell

Ich hab das Kit gemacht, weil ich selbst jahrelang chaotisch gestartet bin.
Jetzt läuft’s ruhiger. Klarer. Schneller.

Und nur als Hinweis:
Bis Sonntag gibt’s das Ganze noch zum Startpreis. Danach geht der Preis hoch.

Bis bald
Alex

? Warum’s funktioniert:

  • Klarer Nutzen
  • Konkrete Inhalte
  • Mini-Dringlichkeit („nur bis Sonntag“), aber ohne Druck

?? E-Mail 3 – Der Reminder (freundlich, menschlich)

Betreff:

Letzter Call fürs Projektstart-Kit (und dann sag ich nix mehr ?)

Inhalt:
Hey [Vorname],

nur ein kurzer Ping heute.

Das Projektstart-Kit ist noch bis heute Abend zum Startpreis erhältlich –
danach bleibt es verfügbar, aber eben nicht mehr für 29?€.

Wenn du überlegt hast:
Jetzt wäre ein guter Moment.

Falls nicht: auch okay.
Vielleicht hilft dir ja irgendwann das nächste Tool von mir weiter.

Hier geht’s nochmal zum Projektstart-Kit:

Danke fürs Lesen & für dein Vertrauen ?
Alex

? Warum’s funktioniert:

  • Kein Druck, kein Bullshit
  • Sympathisch und ehrlich
  • Letzter Reminder – aber nicht penetrant

Du brauchst keine 100 E-Mails – nur die richtigen 3

Du musst nicht „launchen“, du musst helfen.
Du musst nicht „verkaufen“, du musst zeigen, was dein Produkt für den Leser lösen kann.
Mit diesen drei Mails hast du ein Grundgerüst, das funktioniert – ohne dass du dich dabei wie ein Marktschreier fühlst.