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Kanzlei finanzieren: Wie ich als frischgebackener Steuerberater mit Förderkredit & Software-Leasing meine Praxis aufgebaut habe

Ich bin Alex – und nein, ich bin kein Steuerberater. Aber ich habe in den letzten Jahren vielen dabei geholfen, ihre eigene Kanzlei aufzubauen, zu erweitern oder zu modernisieren. Und einer dieser Fälle war besonders spannend: Daniel, 33, frisch examiniert, wollte raus aus der Großkanzlei – und rein in die Selbstständigkeit.


Vom angestellten Steuerexperten zum eigenen Chef

Daniel war gut. Fachlich top, beliebt bei Mandanten, ein Kommunikationstalent.
Aber: keine Rücklagen. Keine Mandantenkartei. Keine Mitarbeiter. Nur: ein Traum, viel Ehrgeiz – und ein grober Businessplan auf zwei DIN-A4-Seiten.

Kapitalbedarf: rund 85.000?€

  • Mietkaution & Umbau Büroräume
  • Lohn für erste Mitarbeiterin
  • DATEV-Software & Lizenzen
  • Möbel & Technik
  • Marketing & Website
  • Puffer für 6 Monate

Finanzierung? Mehrschichtig und wohlüberlegt.

1. ERP-Gründerkredit StartGeld (KfW 067)

  • 50.000?€
  • über Hausbank beantragt
  • 6 Jahre Laufzeit, 1 Jahr tilgungsfrei
  • günstiger Zinssatz: 2,3?%
  • keine Sicherheiten nötig

„Ohne die KfW hätte ich es nicht gewagt – ich hatte keine Rücklagen, nur mein Examen.“


2. Leasing der DATEV-Komplettlösung

  • keine hohe Anfangsinvestition
  • monatliche Leasingrate: ca. 640?€
  • inkludiert Software, Update-Service, IT-Betreuung
  • steuerlich absetzbar
  • monatlich planbare Ausgaben

3. Mietzuschuss & Einrichtung über Gründerförderung des Landes Hessen

  • Förderung für die ersten 6 Monate
  • 30?% Zuschuss für die Büroausstattung (max. 6.000?€)
  • Beantragt über WIBank – relativ unkompliziert
  • Auszahlung nach 10 Wochen

4. Rest durch privaten Kredit von Familie (zinslos, 20.000?€)

Nicht immer möglich – aber in Daniels Fall ein Glücksfall.


Nach 12 Monaten: schwarze Zahlen und Wachstum

  • 82 aktive Mandate
  • 1 Mitarbeiterin ? 3 Mitarbeitende
  • Fokus auf junge Start-ups & Freiberufler
  • klare Spezialisierung als USP
  • Break-even nach 8 Monaten
  • Investition in Online-Marketing & Mandantenportal

Was ich daraus gelernt habe?

Auch Steuerberater brauchen Beratung – zumindest bei der Finanzierung.
Viele denken, sie kriegen „eh keinen Kredit“ ohne Mandantenbestand oder Sicherheiten. Falsch gedacht.
Mit klarem Konzept, nachvollziehbarem Businessplan und Nutzung der richtigen Fördermittel klappt’s.

Selbstständig trotz Schulden? So geht Finanzieren mit Plan

Hallo, ich bin Alex von kredit-fuer-selbststaendige.de – und ja, ich weiß, wie es ist, wenn sich die Schulden auftürmen.
Offene Rechnungen, Rückstände beim Finanzamt, überzogene Konten – als Selbstständiger kann das verdammt schnell gehen.
Und dann stellt sich die Frage: Wie soll ich in so einer Situation noch einen Kredit bekommen? Oder überhaupt weiterarbeiten?

Die gute Nachricht: Es geht!
Aber nicht blind drauflos – sondern mit Plan, Strategie und einem realistischen Blick auf deine Lage.
Ich zeige dir heute, wie du trotz Schulden dein Business retten oder sogar neu aufstellen kannst – und welche Finanzierungsmöglichkeiten dir 2025 wirklich offenstehen.


Schulden sind (leider) Alltag in der Selbstständigkeit

Viele denken bei „Schulden“ sofort an Versagen. Ich sehe das anders.
Gerade in der Selbstständigkeit sind finanzielle Engpässe kein Zeichen von Scheitern – sondern oft von Wachstum, Investition oder schlicht Pech.
Ein Projekt verzögert sich, ein Kunde zahlt nicht, plötzlich steht das Geschäft still – das passiert, und zwar verdammt vielen.
Wichtig ist: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv werden. Und genau das bedeutet auch, über Finanzierung nachzudenken – trotz Schulden.


Was du zuerst tun solltest: Überblick schaffen

Bevor du irgendeinen Kredit beantragst oder neue Finanzierungen planst, brauchst du eines:
Klarheit über deine aktuelle finanzielle Situation.

Das heißt:

  • Welche Schulden hast du (Höhe, Gläubiger, Fälligkeit)?
  • Was sind deine monatlichen Einnahmen/Ausgaben?
  • Gibt es Pfändungen, Vollstreckungen oder Inkasso-Verfahren?
  • Wie hoch ist deine aktuelle Liquidität?

Ich empfehle dir, eine einfache Liste zu machen – handschriftlich, Excel oder App ist egal. Hauptsache ehrlich und vollständig.
Ich hab das damals auf einem großen Blatt Papier gemacht – mit bunten Stiften, weil’s sonst zu deprimierend gewesen wär. Hat geholfen.


Diese Finanzierungen sind trotz Schulden möglich

1. Umschuldung mit Konsolidierungskredit
Wenn du mehrere Kredite oder Verbindlichkeiten hast, kann ein großer Kredit zur Ablösung aller kleinen oft die monatliche Belastung senken – und deine Bonität mittelfristig verbessern.
Achte hier auf einen seriösen Anbieter (auxmoney, Smava, Maxda) – und vergleiche unbedingt die Gesamtkosten.

2. Kredit trotz Schulden über private Plattformen
Plattformen wie auxmoney prüfen das Gesamtbild. Wenn du transparent erklärst, warum du in Schulden geraten bist – und was du jetzt besser machst –, kann das durchaus zu einer positiven Entscheidung führen.
Hier zählt mehr dein Plan, weniger die reine Bilanz.

3. Mikrokredit als Neustart
Über Mikrofinanzinstitute (z.?B. Deutsches Mikrofinanz Institut) kannst du trotz schlechter Bonität Kredite bis 25.000?€ beantragen – mit persönlichem Gespräch, ohne Schufa als KO-Kriterium.
Wichtig ist dein Konzept und dein Engagement.

4. Kredit mit Sicherheiten oder Bürge
Wenn du selbst keine Bonität mitbringst, aber z.?B. ein Fahrzeug oder eine Immobilie besitzt, kann das als Sicherheit dienen.
Oder jemand aus deinem Umfeld springt als Mitantragsteller ein – dann steigen deine Chancen drastisch.


Was du unbedingt vermeiden solltest

  • Vorkosten-Abzocker: Kein Anbieter darf Geld verlangen, bevor ein Kreditvertrag unterschrieben ist.
  • Schnelle Sofortkredite mit hohen Zinsen: Sie helfen kurz – aber ruinieren langfristig.
  • Verstecken und aussitzen: Schulden verschwinden nicht. Je früher du agierst, desto besser sind deine Optionen.

Mein Weg raus aus der Schuldenfalle

Ich hatte vor ein paar Jahren eine ziemlich blöde Kombi aus Steuer-Nachzahlung, Projekt-Ausfall und überzogenem Konto.
Ich bin zu einem Gründungsberater gegangen – obwohl ich längst gegründet hatte – und hab mit ihm gemeinsam einen Finanzplan aufgestellt.
Dann hab ich bei auxmoney ein Darlehen beantragt, mit allem auf den Tisch – und es hat geklappt.
Ich hab das Geld genutzt, um laufende Kosten zu decken, aber vor allem um mein Geschäft zu stabilisieren. Heute stehe ich besser da als je zuvor.


Auch mit Schulden musst du nicht aufgeben. Aber du brauchst einen Plan – und Mut, dich deiner Lage zu stellen.
Die richtige Finanzierung kann dir helfen, das Steuer wieder rumzureißen.
Ob Umschuldung, Mikrokredit oder Kreditplattform – es gibt Wege.
Und wenn du nicht weißt, welcher Weg für dich der richtige ist: Schreib mir. Ich schau gern mal drüber – ganz ehrlich und ohne Blabla.

Wie ich meine ersten fünf Jahre ohne Kredit überlebt hab – und warum ich’s heute anders machen würde

Hi, Alex hier. Heute erzähl ich dir mal was aus meiner Anfangszeit als Selbstständiger. Die Zeit, in der ich dachte, ich muss alles aus eigener Tasche finanzieren, weil Kredite „nur was für Leute mit Anzug und Bausparvertrag“ sind. Tja, Spoiler: War nicht meine cleverste Phase.
Damals war ich überzeugt: Wenn ich mir was nicht leisten kann, dann brauch ich’s halt noch nicht. Klingt vernünftig. Ist es manchmal auch. Aber eben nicht immer. Und genau das hab ich dann irgendwann auf die harte Tour gelernt.


Alles aus eigener Tasche – klingt gut, ist aber verdammt anstrengend

Ich hatte am Anfang ein kleines Büro, ein bisschen Equipment, einen klapprigen Laptop und ne Menge Energie. Und ich dachte, ich wachse ganz organisch. Kein Kredit, keine Schulden, kein Risiko.
Was ich nicht bedacht hab: Ohne Startkapital dauert alles ewig. Ich hab mich durchgewurschtelt, Kundenaufträge angenommen, die ich eigentlich gar nicht wollte, nur um irgendwie liquide zu bleiben. Und als dann mal eine richtig gute Gelegenheit kam – neue Technik, geiler Auftrag, ich hätte nur einmal vorfinanzieren müssen – stand ich da. Ohne Kohle. Ohne Kredit. Ohne Chance.


Warum ich heute früher zum Kredit greifen würde

Ich will nicht sagen, man soll sich gleich verschulden, wenn man sich selbstständig macht. Aber: Ein klug eingesetzter Kredit ist kein Rückschritt, sondern ein Hebel.
Heute sehe ich das ganz anders. Wenn ich in der Anfangszeit zum Beispiel 10.000 Euro gehabt hätte, um vernünftiges Equipment zu kaufen, Marketing zu machen und ein bisschen Luft zu haben – ich wär zwei Jahre schneller gewesen. Mindestens.
Ich hab mir damals eingeredet, dass es „solide“ sei, alles aus dem Cashflow zu bezahlen. Aber in Wahrheit war es oft einfach nur anstrengend und hat mir Chancen gekostet.


Was ich heute anders mache – und dir empfehle

Mittlerweile bin ich realistischer. Ich schau mir geplante Investitionen genau an und frag mich: Bringt mir das in 6 bis 12 Monaten mehr Umsatz? Wenn ja – warum soll ich ewig sparen, wenn ich mit einem kleinen Kredit schneller ans Ziel komme?
Das Wichtigste ist dabei: Ich nehme nur Kredite auf, wenn ich weiß, wofür. Keine Spielerei, keine Spontankäufe. Sondern gezielte Maßnahmen – und ich hab mir immer einen Plan gemacht, wie ich das Ganze refinanziere.
Und ja: Ich hab auch gelernt, welche Anbieter mit Selbstständigen wirklich was anfangen können. Hausbanken sind da oft zäh – aber Plattformen wie iwoca oder auxmoney haben mir gezeigt, dass es auch anders geht.


Kredit ist kein Feind – sondern ein Werkzeug

Ich hätte mir damals gewünscht, dass mir jemand sagt: Du musst nicht alles alleine stemmen. Ein Kredit ist nicht gleich Risiko – wenn du ihn durchdacht einsetzt, ist er eine Chance.
Also wenn du am Anfang stehst oder gerade wachsen willst – überleg dir genau, wo du stehst. Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, dir Unterstützung zu holen. Und nicht erst, wenn du schon wieder Monate verschenkt hast.
In diesem Sinne: Lass dich nicht von alten Glaubenssätzen aufhalten. Schulden sind nicht das Problem – sondern wie man damit umgeht.

Finanzierung im Handwerk: Wie eine Zimmerei mit Krediten und Förderung den Sprung zum modernen Holzbaubetrieb schafft

Ich bin Alex – und ich zeige dir heute, wie aus Tradition Innovation wurde. Und zwar nicht durch Glück oder Investorengeld, sondern durch clevere Finanzierung und ein bisschen Mut zum Risiko.


Der Betrieb: gewachsen – aber begrenzt

Die Zimmerei „Möller & Söhne“ gibt es seit 1974.
3 Brüder führen sie seit 2018 gemeinsam – mit Spezialisierung auf ökologische Dämmung, Dachausbau und Aufstockungen in Holzrahmenbauweise.

Die Nachfrage stieg – doch es hakte:

  • alte Maschinen
  • zu wenig Lagerfläche
  • keine durchgängige digitale Bauplanung
  • kaum Kapazitäten für größere Projekte

Ziel war klar:
Mehr Effizienz, mehr Kapazität, mehr Professionalität.


Der Finanzierungsbedarf im Überblick

Gesamtinvestitionen: rund 440.000?€

  • neue Abbundanlage (CNC)
  • Krananlage & Stapler
  • Werkstatterweiterung
  • Digitalisierung der Planung (CAD/BIM-Software)
  • Marketing & neue Website
  • Puffer für Wachstum

Finanzierungsmix: durchdacht und aufgeteilt

1. Investitionskredit über die NBank Niedersachsen

  • 300.000?€
  • KfW-Förderkredit durchgeleitet über Hausbank
  • Zinssatz: 3,1?%
  • 10 Jahre Laufzeit, 2 tilgungsfreie Jahre
  • Haftungsfreistellung 80?% über Bürgschaftsbank

„Ohne die Bürgschaft wären wir nicht durchgekommen – aber so war es machbar.“


2. Leasing über Handwerker-Spezialist (HWI Finance)

  • neue Abbundmaschine (Wert: 105.000?€)
  • Leasingrate: 1.720?€/Monat
  • keine Belastung der Kreditlinie
  • steuerlich absetzbar
  • Option auf Kauf nach 5 Jahren

3. BAFA-Förderung für Energieeffizienzberatung

  • 80?% Zuschuss für externe Beratung (8.000?€ Beratungskosten ? 6.400?€ Förderung)
  • diente als Grundlage für Investitionsplanung & Nachweise

Ergebnis: Mehr Umsatz, mehr Struktur, mehr Zukunft

  • Umsatzzuwachs nach 12 Monaten: +32?%
  • Projekte nun auch überregional möglich
  • Planungszeiten pro Auftrag um 38?% gesenkt
  • weniger Ausschuss dank digitaler Vorfertigung
  • klarere Kostenstruktur & Ressourcenplanung
  • Ausbau von Azubi-Stellen (2 auf 5)

Auch Handwerk braucht Struktur – und Finanzierung mit Plan

Was viele unterschätzen: Der Handwerksmittelstand ist längst nicht mehr analog.
Digitale Prozesse, moderne Maschinen und Skalierbarkeit sind entscheidend – und ohne Finanzierung nicht machbar.

Aber: Es gibt die passenden Werkzeuge.

  • KfW & Landesbanken
  • spezialisierte Leasinganbieter
  • Förderungen von BAFA, Bafa-Energieberatung, Digitalbonus

Wie ich mit 3 einfachen E-Mails 50 digitale Produkte verkauft habe – ohne Ads, ohne Funnel, einfach aus der Liste

Hey, ich bin Alex – und in meinem Business dreht sich mittlerweile viel um digitale Produkte.
Aber weißt du, womit ich den ersten richtigen Schwung Verkäufe gemacht hab?
Nicht mit Launch-Webinar. Nicht mit Facebook Ads. Nicht mit Influencer-Kooperation.
Sondern mit drei E-Mails. An meine Newsletterliste. That’s it.
Ich zeig dir heute genau, wie diese E-Mails aufgebaut waren, wann ich sie geschickt hab – und warum sie funktioniert haben.


Die Ausgangslage: Ein kleines Produkt, eine überschaubare Liste

Ich hatte gerade mein erstes Produkt erstellt:
? Das Projektstart-Kit für Selbstständige – Preis: 29?€ netto.

Meine E-Mail-Liste:
?? Rund 380 Abonnenten
?? Keine fancy Tags, kein Segmentieren
?? Einfach Leute, die schon mal ein Freebie wollten oder mit mir gearbeitet haben

Also hab ich gesagt: „Let’s keep it simple.“


E-Mail 1: Die Story-Mail – Warum ich dieses Produkt gebaut habe

? Versand: Dienstag, 9 Uhr

Betreff: „Warum ich diesen Fehler mit meinen Kunden nie wieder machen will“

Inhalt:

  • Kurze Story von einem Projekt, das fast schiefgelaufen wäre, weil ich am Anfang kein klares Briefing hatte
  • Erkenntnis: Ich brauch ein besseres System
  • Deshalb hab ich das Projektstart-Kit entwickelt
  • Ein Satz zum Preis („kostet weniger als ein chaotischer Projektstart ?“)
  • Link zum Produkt

? Ergebnis: 17 Verkäufe am ersten Tag


E-Mail 2: Die Nutzen-Mail – Was dir das Kit wirklich bringt

? Versand: Donnerstag, 14 Uhr

Betreff: „Weniger Chaos, bessere Kunden – mit diesen 10 Fragen“

Inhalt:

  • Ich erkläre, was genau im Kit enthalten ist
  • Für wen es besonders nützlich ist (Designer:innen, Texter:innen, Webworker etc.)
  • Ich zeige 3 konkrete Fragen aus dem PDF
  • Kurze Kundenstimme: „Ich nutze es jetzt vor jedem Projekt!“
  • Reminder: Nur noch bis Sonntag zum Startpreis (leichte Verknappung)

? Ergebnis: 19 Verkäufe + 3 Rückfragen, die ich direkt beantwortet habe


E-Mail 3: Die letzte Erinnerung – ganz menschlich, null Druck

? Versand: Sonntag, 19 Uhr

Betreff: „Letzte Chance für mein Projektstart-Kit (und dann ist gut ?)“

Inhalt:

  • Kein Drama. Kein „nur noch 3 Plätze“. Kein „du verpasst deine Zukunft“.
  • Ich schreibe einfach: „Falls du bisher gezögert hast – alles gut. Ich wollte dir nur nochmal sagen: Das Kit ist super, wenn du deine Projekte klarer starten willst. Und es bleibt auch nach heute verfügbar – nur eben nicht mehr zum Startpreis.“

? Ergebnis: 14 weitere Verkäufe – davon viele, die vorher schon geklickt hatten


Warum es funktioniert hat

? Ich hab eine Geschichte erzählt, keine Verkaufsfloskeln
? Ich war nahbar, ehrlich und nützlich
? Ich hab kein künstliches Drama erzeugt, sondern auf Augenhöhe kommuniziert
? Ich hab’s nicht „gelauncht“, sondern einfach geteilt, was mir geholfen hat


Deine E-Mails sind mächtiger als du denkst

Du brauchst keine 5.000 Kontakte. Du brauchst Vertrauen.
Wenn du deiner Liste hilfst, statt sie zu beschallen – dann kaufen die Leute auch.

Und manchmal reicht schon:

  1. Eine ehrliche Geschichte
  2. Ein konkreter Nutzen
  3. Eine freundliche Erinnerung

Kein Sales-Tamtam. Kein Funnel-Guru. Einfach du.