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Wie ich mit 3 einfachen E-Mails 50 digitale Produkte verkauft habe – ohne Ads, ohne Funnel, einfach aus der Liste

Hey, ich bin Alex – und in meinem Business dreht sich mittlerweile viel um digitale Produkte.
Aber weißt du, womit ich den ersten richtigen Schwung Verkäufe gemacht hab?
Nicht mit Launch-Webinar. Nicht mit Facebook Ads. Nicht mit Influencer-Kooperation.
Sondern mit drei E-Mails. An meine Newsletterliste. That’s it.
Ich zeig dir heute genau, wie diese E-Mails aufgebaut waren, wann ich sie geschickt hab – und warum sie funktioniert haben.


Die Ausgangslage: Ein kleines Produkt, eine überschaubare Liste

Ich hatte gerade mein erstes Produkt erstellt:
? Das Projektstart-Kit für Selbstständige – Preis: 29?€ netto.

Meine E-Mail-Liste:
?? Rund 380 Abonnenten
?? Keine fancy Tags, kein Segmentieren
?? Einfach Leute, die schon mal ein Freebie wollten oder mit mir gearbeitet haben

Also hab ich gesagt: „Let’s keep it simple.“


E-Mail 1: Die Story-Mail – Warum ich dieses Produkt gebaut habe

? Versand: Dienstag, 9 Uhr

Betreff: „Warum ich diesen Fehler mit meinen Kunden nie wieder machen will“

Inhalt:

  • Kurze Story von einem Projekt, das fast schiefgelaufen wäre, weil ich am Anfang kein klares Briefing hatte
  • Erkenntnis: Ich brauch ein besseres System
  • Deshalb hab ich das Projektstart-Kit entwickelt
  • Ein Satz zum Preis („kostet weniger als ein chaotischer Projektstart ?“)
  • Link zum Produkt

? Ergebnis: 17 Verkäufe am ersten Tag


E-Mail 2: Die Nutzen-Mail – Was dir das Kit wirklich bringt

? Versand: Donnerstag, 14 Uhr

Betreff: „Weniger Chaos, bessere Kunden – mit diesen 10 Fragen“

Inhalt:

  • Ich erkläre, was genau im Kit enthalten ist
  • Für wen es besonders nützlich ist (Designer:innen, Texter:innen, Webworker etc.)
  • Ich zeige 3 konkrete Fragen aus dem PDF
  • Kurze Kundenstimme: „Ich nutze es jetzt vor jedem Projekt!“
  • Reminder: Nur noch bis Sonntag zum Startpreis (leichte Verknappung)

? Ergebnis: 19 Verkäufe + 3 Rückfragen, die ich direkt beantwortet habe


E-Mail 3: Die letzte Erinnerung – ganz menschlich, null Druck

? Versand: Sonntag, 19 Uhr

Betreff: „Letzte Chance für mein Projektstart-Kit (und dann ist gut ?)“

Inhalt:

  • Kein Drama. Kein „nur noch 3 Plätze“. Kein „du verpasst deine Zukunft“.
  • Ich schreibe einfach: „Falls du bisher gezögert hast – alles gut. Ich wollte dir nur nochmal sagen: Das Kit ist super, wenn du deine Projekte klarer starten willst. Und es bleibt auch nach heute verfügbar – nur eben nicht mehr zum Startpreis.“

? Ergebnis: 14 weitere Verkäufe – davon viele, die vorher schon geklickt hatten


Warum es funktioniert hat

? Ich hab eine Geschichte erzählt, keine Verkaufsfloskeln
? Ich war nahbar, ehrlich und nützlich
? Ich hab kein künstliches Drama erzeugt, sondern auf Augenhöhe kommuniziert
? Ich hab’s nicht „gelauncht“, sondern einfach geteilt, was mir geholfen hat


Deine E-Mails sind mächtiger als du denkst

Du brauchst keine 5.000 Kontakte. Du brauchst Vertrauen.
Wenn du deiner Liste hilfst, statt sie zu beschallen – dann kaufen die Leute auch.

Und manchmal reicht schon:

  1. Eine ehrliche Geschichte
  2. Ein konkreter Nutzen
  3. Eine freundliche Erinnerung

Kein Sales-Tamtam. Kein Funnel-Guru. Einfach du.

Kredite für Fotografen – Ein Objektiv, ein Traum – und 48.000 Euro

Ich saß mit Ben in einem kleinen Café in Köln.
Er hatte gerade einen doppelten Espresso bestellt. Ich einen Pfefferminztee, keine Ahnung warum.
„Ich kann nicht mehr nur Hochzeiten machen, Alex“, sagte er.
„Ich will größer. Eigene Studiofläche. Workshops. Vielleicht sogar Mitarbeiter. Aber mir fehlt das Geld.“
Ich hörte zu. Und fragte wie immer zuerst: „Was brauchst du wirklich?“


Was Fotografen wirklich finanzieren müssen

Nicht nur die neue Sony Alpha.
Nicht nur das 85?mm f/1.2 für 3.600?€.
Sondern auch:

  • ein Umbau für Tageslichtstudio (schallsicher, mit Rolltor)
  • ein Mietkautionskonto für den neuen Standort
  • Software & Hardware: Photoshop, Lightroom, Schnitt-PC
  • Lichttechnik, Hintergrundsysteme, Möbel
  • und – das Wichtigste: Zeit, um das alles aufzubauen, ohne in Panik zu verfallen

Er hatte’s grob überschlagen: 48.000?€.


Kein Businessplan, aber eine Vision

Ben hatte keine Lust auf klassische Banken.

Er war Künstler. Kreativer. Unordentlich.

Aber er hatte einen Portfolio-Link, einen Instagram-Account mit 12.000 Followern, und eine verdammt gute Geschichte:
Vom Hochzeitsfotografen zum Studio für Portraitkunst.


Die Lösung war kein Kredit – sondern ein Mix

  • Mikrokredit über die NRW.BANK – 20.000?€, Laufzeit 5 Jahre, 2,7?%
  • Privates Darlehen von einem befreundeten Unternehmer – 15.000?€ zinslos
  • Förderung über die Kultur- und Kreativwirtschaft Köln – 6.000?€ Zuschuss
  • Leasing über Calumet Finance – 7.000?€ für Kamera & Lichttechnik

Heute?

Das Studio läuft.
Er macht jetzt keine Hochzeiten mehr – sondern Editorials.
Veranstaltet Portraitworkshops.
Und hat letztens eine Kampagne für ein Outdoorlabel fotografiert.
Ich war da, als das Licht durch das Fenster fiel und die Musik aus seinem JBL-Speaker lief.
Ben sah rüber und sagte:
„Ohne diesen Kreditmix wäre ich jetzt noch auf irgendeiner Hochzeit, bei 38 Grad, mit Sonnencreme im Auge.“

Ich hab gelacht.


Das ist die Realität.

Manchmal brauchst du keinen Banker – sondern jemanden, der dir zuhört und einen Plan mit dir schmiedet.


Kredit für Selbstständige mit negativer Schufa – geht das überhaupt?

Hey, ich bin Alex von kredit-fuer-selbststaendige.de, und heute geht’s um ein Thema, bei dem viele erstmal tief durchatmen müssen: Was tun, wenn die Schufa nicht mitspielt?
Denn gerade als Selbstständiger kann’s schnell passieren: Eine vergessene Rechnung, verspätete Zahlung oder ein alter Handyvertrag – zack, steht ein negativer Eintrag in der Schufa. Und dann?
Die ernüchternde Antwort: Viele klassische Banken machen sofort dicht.
Aber: Das bedeutet nicht, dass du chancenlos bist.
Ich zeig dir heute ehrlich und ohne leere Versprechen, welche Optionen es wirklich gibt – und was du besser sein lässt.

Die besten Finanzierungen in der Übersicht:

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
smava.de - Dispokredit
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 144 Monate
Kostenlos anfragen
Teylor
15.000,- EUR bis 5.000.000,- Euro
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Auxmoney-Dispokredit
1.000 – 50.000,- EUR
12 – 60 Monate
Kostenlos anfragen

Was genau bedeutet „negative Schufa“ eigentlich?

Ein negativer Schufa-Eintrag heißt, dass mindestens eine Information über dich als kritisch bewertet wird – z.?B.:

  • Zahlungsausfälle
  • Mahnverfahren
  • Inkasso-Einträge
  • Gekündigte Konten oder Kredite

Selbst wenn du inzwischen alles bezahlt hast, bleibt der Eintrag oft noch 3 Jahre bestehen.
Das Problem: Banken sehen bei einem Antrag fast immer deine Schufa – und lehnen bei negativen Einträgen fast reflexartig ab.


Welche Kreditarten du trotzdem nutzen kannst

1. Kredit trotz Schufa über spezialisierte Anbieter

Es gibt tatsächlich Anbieter, die mit negativer Schufa arbeiten – z.?B.:

  • Bon Kredit (Master Media Group)
  • Maxda
  • Credimaxx
  • Auxmoney (je nach Score)

Diese Anbieter vermitteln Kredite mit weicher oder gar keiner Schufa-Prüfung – aber:

  • Die Zinsen sind meist höher
  • Die Summen begrenzt (oft 1.000 bis 7.500?€)
  • Es wird trotzdem Bonität geprüft – also Einkommen, Sicherheiten etc.

2. Pfandkredit oder Kredit mit Sicherheiten

Wenn du einen Wertgegenstand (Auto, Schmuck, Technik) oder sogar eine Immobilie besitzt, kannst du über einen Pfandkredit oder beleihbare Sicherheiten einen Kredit bekommen – auch mit negativer Schufa.

3. Kredit von privat (z.?B. über Auxmoney oder Privatkontakte)

Bei Auxmoney bewerten private Geldgeber dein Projekt. Wenn du offen kommunizierst, warum die Schufa negativ ist – und wie du deine Finanzen jetzt im Griff hast – hast du durchaus Chancen.

Auch im persönlichen Umfeld (Eltern, Freunde, Geschäftspartner) kann ein Kredit möglich sein – aber bitte mit Vertrag und klaren Regeln!


Was du auf keinen Fall tun solltest

  • Vorkosten zahlen: Kein seriöser Anbieter verlangt Geld, bevor du überhaupt einen Kreditvertrag unterschrieben hast.
  • Versicherungen abschließen müssen: Finger weg, wenn der Kredit nur in Kombination mit einer „Restschuldversicherung“ oder dubiosen Policen erhältlich ist.
  • Mehrere Anfragen gleichzeitig stellen: Jede Schufa-Anfrage kann deinen Score weiter drücken. Nutze Vergleichsportale mit schufaneutraler Konditionsanfrage.

Wie du trotz negativer Schufa überzeugst

Ich war selbst mal in der Situation – nicht wegen böser Absicht, sondern weil ich einen Anbieterwechsel bei Strom versemmelt hatte. Der Eintrag stand da. Trotzdem hab ich’s geschafft:

  • Ich hab meine Einnahmen offengelegt, sogar Kontoauszüge geschickt
  • Einen Finanzierungszweck angegeben (kein „einfach so“-Kredit)
  • Mein aktuelles Zahlungsverhalten betont
  • Und ich hab realistische Beträge gewählt – keine 25.000?€, sondern 2.000?€

Mit dieser Strategie hatte ich Erfolg bei Auxmoney – trotz negativem Eintrag.


Ja, du kannst auch mit negativer Schufa einen Kredit bekommen – aber du brauchst den richtigen Anbieter, eine ehrliche Strategie und musst mit höheren Kosten rechnen.
Nutze die Zeit aber auch, um deine Bonität wieder zu verbessern: Alte Einträge löschen lassen, pünktlich zahlen, keine unnötigen Anfragen.
Dann hast du beim nächsten Mal ganz andere Karten in der Hand.
Wenn du willst, kann ich dir gern Anbieter nennen, die zu deiner konkreten Situation passen – schreib mir einfach.

Die Sache mit der Bonität – und warum sie für Selbstständige oft unfair wirkt

Hey, Alex hier. Ich will heute mal ein bisschen Dampf ablassen – über ein Wort, das uns Selbstständigen öfter den Schlaf raubt als jeder Steuerbescheid. Die Rede ist von: Bonität.
Wenn du wie ich schon seit Jahren selbstständig bist, weißt du genau, wovon ich rede. Du verdienst dein Geld, zahlst deine Rechnungen, bist finanziell komplett eigenständig – aber sobald du einen Kredit willst, wird erst mal kritisch geguckt: Wie steht’s denn um Ihre Bonität, Herr Alex?
Spoiler: Die Bonität von Selbstständigen wird oft schlechter bewertet, als sie eigentlich ist. Und das nervt. Richtig.


Wie Bonität eigentlich gemessen wird (und warum das für uns problematisch ist)

Bonität – das ist im Grunde deine finanzielle Vertrauenswürdigkeit. Banken und Kreditgeber wollen wissen: Kannst du zahlen? Und wirst du’s auch tun?
Bei Angestellten ist das leicht. Fester Job, regelmäßiges Gehalt, zack: gute Bonität. Bei uns? Da wird erstmal auf alles geguckt: Steuerbescheide, Kontoauszüge, BWA, und – besonders tückisch – die SCHUFA.
Das Problem: Viele dieser Faktoren sind für Selbstständige nicht besonders aussagekräftig. Ich hatte Jahre, da schwankten meine Einnahmen, weil ich in neue Projekte investiert hab – und plötzlich wirkte meine Bonität schlechter, obwohl ich nie im Leben eine Rechnung zu spät bezahlt hab.


Was mir geholfen hat, trotz schwankender Einnahmen

Ich hab irgendwann aufgehört, mich zu ärgern – und angefangen, meine Bonität aktiv zu managen. Klingt hochtrabend, ist aber gar nicht so kompliziert. Ich hab z.?B.:

  • Meine privaten und geschäftlichen Finanzen strikt getrennt
  • Eine kleine Rücklage auf ein separates Konto gelegt
  • Daueraufträge eingerichtet, um regelmäßig fix Beträge zu zahlen (z.?B. Miete, Altersvorsorge)
  • Meine SCHUFA-Daten regelmäßig geprüft (ja, das geht – und sollte man auch tun)

Denn was viele nicht wissen: Schon ein einziger vergessener Handyvertrag oder eine verspätete Rechnung kann deine Bonität runterziehen. Auch wenn’s ein dummer Fehler war – das bleibt erstmal stehen.


Was Kreditgeber bei Selbstständigen wirklich sehen wollen

Wenn du einen Kredit willst, musst du Bonität beweisen – aber auf deine Art. Das bedeutet: Transparenz. Ich hab gute Erfahrungen gemacht, wenn ich offen kommuniziert habe: Hier sind meine Einnahmen, das sind meine Kunden, so sieht mein Cashflow aus.
Manche Anbieter – wie iwoca, auxmoney oder auch einige Sparkassen mit guten Firmenkundenabteilungen – sind bereit, individuell zu schauen. Die Bonität ist da nicht nur ein Zahlenwert, sondern Teil eines Gesamtbilds.


Und was tun, wenn der Score wirklich mies ist?

Dann heißt es: dranbleiben. Schulden abbauen, Rechnungen pünktlich zahlen, eventuell offene Einträge löschen lassen, wenn sie sich erledigt haben. Und vor allem: Nicht in Panik verfallen. Eine schlechte Bonität ist nicht in Stein gemeißelt. Die kann sich erholen – wenn du sie ernst nimmst.
Ich hab selbst mal ein Jahr lang keinen Kredit bekommen – dann meine Finanzen aufgeräumt, alte Verträge gekündigt, neue Strukturen eingeführt… und plötzlich ging’s wieder. Nicht mit Pauken und Trompeten, aber mit realistischen Angeboten.


Bonität ist kein Urteil – sondern ein Prozess

Ich sag’s dir, wie’s ist: Als Selbstständiger fühlt man sich bei diesem Thema oft ungerecht behandelt. Und ja, manchmal ist es auch so. Aber du kannst was tun. Du kannst zeigen, dass du zuverlässig bist – auch wenn dein Einkommen nicht jeden Monat gleich aussieht.
Kreditgeber wollen kein perfektes Leben sehen – sie wollen Verlässlichkeit. Und die kannst du liefern, auch ohne Festanstellung.
Also: Kopf hoch, Unterlagen sortieren – und wenn’s mal nicht klappt, mach weiter. Du bist nicht allein damit.

Als Grafikdesignerin selbstständig machen: Mein Weg zur Finanzierung von Technik, Tools und Sichtbarkeit

Sophie, 31, hat Kommunikationsdesign studiert. Nach einem Jahr in einer Werbeagentur war ihr klar: Die besten Ideen entstehen nicht im Großraumbüro. Also wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit – mit Fokus auf Branding, Corporate Design und Social Media Assets für kleine Unternehmen.


Der Plan: Branding für Selbstständige und kleine Firmen

Sophie wollte:

  • Logos und Corporate Designs für Gründer:innen entwickeln
  • Templates für Instagram & Co. gestalten
  • langfristige Betreuung (Grafikabo) für kleine Unternehmen
  • online arbeiten – mit Remote-Tools und effizienter Software
  • eine klare Positionierung: weiblich, kreativ, wertschätzend

Die Startkosten: nicht riesig – aber für sie viel Geld

  • MacBook Pro + Adobe Creative Suite: 3.000?€
  • Website + Branding + erste Anzeigen (Instagram/Google): 1.200?€
  • rechtliche Beratung (AGB, DSGVO, Mustervertrag): 900?€
  • externe Weiterbildung (UX-Design & Markenstrategie): 1.800?€
  • Visitenkarten, Testdrucke, Probeabos Tools: 300?€
  • Rücklage für 3 Monate: 4.000?€

Gesamtbedarf: rund 11.200?€


Die Finanzierung: klein, aber fein

1. Mikrokredit über die GLS Bank

  • 8.000?€
  • Laufzeit: 36 Monate
  • Zinssatz: 6,2?%
  • einfache Antragstellung + Onlineberatung
  • keine Sicherheiten notwendig, Businessplan reichte

„GLS hat meine Werte verstanden – Nachhaltigkeit und Klarheit. Das hat mir gefallen.“

2. Restfinanzierung über Erspartes & Elternunterstützung

  • 2.000?€ Eigenkapital
  • 1.200?€ zinsloser Kredit von den Eltern, Rückzahlung flexibel

Nach 9 Monaten: sichtbar, gebucht, ausgelastet

  • über 25 Kund:innen, davon 8 mit monatlichem Abo
  • Fokus: Gründerinnen, Yogastudios, Cafés
  • Instagram-Follower von 400 auf 3.500
  • 3 E-Book-Templates verkauft (passives Einkommen)
  • Einnahmen decken Kosten + privaten Lebensunterhalt

„Ich bin keine Agentur – ich bin Design zum Anfassen. Und erreichbar. Das mögen meine Kund:innen.“


Selbstständigkeit im Kreativbereich? Möglich – mit kleinem Kredit, Struktur und Bauchgefühl

  • ? Mikrokredit = perfekt für kreative Einzelselbstständige
  • ? Ersparnisse & Familie = gut für Flexibilität
  • ? Tools & Weiterbildung = Investitionen, die sich direkt auszahlen
  • ? Ergebnis: stabiles Einzelbusiness mit Wachstumspotenzial