Hallo Beate,

ich nutze seit zwei Jahren einen Kontokorrentkredit für meine Ein-Mann-Unternehmung. Gerade wenn Kunden mal später zahlen, hat mir das echt den Kopf gerettet. Aber: Die Zinsen sind deutlich höher als bei einem normalen Ratenkredit. Man sollte also nicht dauerhaft im Minus sein und regelmäßig nach besseren Angeboten schauen.

Viele Grüße
Horst

Hi zusammen,

ich habe bisher keinen Kontokorrentkredit genutzt, aber ich war kurz davor, als im letzten Winter ein Großkunde sehr spät gezahlt hat. Am Ende bin ich mit meiner Hausbank ins Gespräch gegangen und hab mir eine kleine Betriebsmittellinie einräumen lassen. Die Zinsen fand ich happig, aber lieber das als Liquiditätsengpässe. Wichtig ist, dass man die Linie wieder schnell ausgleicht, sonst wird’s teuer 😉

Gruß
Basti

Hi in die Runde,

ich sehe solche Kontokorrentlinien eher kritisch. Fuer kurzfristige Engpaesse okay, aber man gewoehnt sich schnell daran im Minus zu sein. Ich habe mir lieber ein kleines Liquiditaetspolster auf dem Geschaeftskonto aufgebaut. Wenn’s mal eng wird, kann man auch factoring nutzen oder mit dem Lieferanten reden 😉 Dauerschulden sind teuer!

LG
Martin

Hallo zusammen,

ich hatte mal kurz so eine Kontokorrentlinie bei der Bank und war mir total unsicher, ob das was für mich ist. Hab die dann schnell wieder ausgeglichen, weil mir der Gedanke, im dauerhaften Minus zu sein, nicht geheuer ist 😉 Vllt ist es für kurzfristige Engpässe ok, aber auf Dauer baue ich lieber ein kleines Polster auf. Dann kann man ruhiger schlafen und muss nicht jedes Mal den Zinssatz checken 🙂

LG
Marta