Kredit für Handwerksmeister – Meine Erfahrungen mit Compeon bei der Finanzierung meines Betriebs

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich damals mit meiner kleinen Handwerksfirma gestartet bin. Zwei Mitarbeiter, ein alter Transporter, drei größere Aufträge in der Pipeline – und absolut keine Ahnung, wie viel Kapital man eigentlich braucht, um als Handwerker wirklich stabil zu laufen.
Ich dachte damals: „Läuft doch, Werkzeug habe ich, Aufträge sind da…“
Heute weiß ich:
Handwerk ist vor allem eines — Vorfeld-Finanzierung.
Bevor ein Cent reinkommt, hast du meistens schon Tausende rausgehauen.
Und genau da kommt Compeon ins Spiel. Denn Compeon war einer der wenigen Anbieter, die tatsächlich verstanden haben, wie Handwerk funktioniert.


Warum Handwerksmeister besonders häufig Kredite brauchen

Ich schreibe das aus eigener Erfahrung – und aus Gesprächen mit Installateuren, Elektrikern, Dachdeckern und Tischlern, die ich über Jahre begleitet habe:

Im Handwerk zahlst du immer zuerst:

  • Material
  • Werkstatt- und Lagerkosten
  • Fahrzeuge
  • Maschinen
  • Löhne & Azubi-Gehälter
  • Vorfinanzierung großer Baustellen

Sehr viele Handwerker kommen dadurch in eine Liquiditätsfalle, obwohl der Betrieb eigentlich bombig läuft.
Die Rechnungen werden oft erst Wochen später bezahlt, manchmal sogar Monate.
Und irgendwann stehst du da:
Top Aufträge, aber kein Geld, um sie vorzubereiten.


Wie ich über Compeon endlich Finanzierungsmöglichkeiten gefunden habe, die zu meinem Betrieb passen

Compeon arbeitet ganz anders als normale Banken.
Statt einem starren „Nein“ bekommst du bei Compeon Zugang zu einem Netzwerk aus:

  • über 300 Banken,
  • Förderbanken,
  • Leasingpartnern,
  • und Finanzierungsspezialisten.

Du musst nicht alle selbst anfragen.
Du gibst einmal deine Daten ein – und Compeon sucht für dich passende Angebote heraus.

Und ich sage dir:
Als Handwerksmeister ist genau das Gold wert.
Statt auf Glück zu hoffen, bekommst du endlich mal Angebote, die zu deiner realen Betriebssituation passen.


Die erste Anfrage bei Compeon – und warum sie für mich ein Wendepunkt war

Ich war damals extrem skeptisch.
Online-Finanzierung für Handwerker?
Klang für mich nach „zu schön, um wahr zu sein“.
Aber die Anfrage war simpel:
Umsätze, Jahresabschluss, Auftragslage, ein paar Angaben zur Firma… fertig.

Und dann kam die Überraschung:
Innerhalb von 48 Stunden hatte ich vier konkrete Angebote, darunter:

  • ein traditionsreiches Bankinstitut aus NRW,
  • eine Förderbank,
  • ein Leasinganbieter für Maschinenfinanzierung.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass jemand mich als Betrieb versteht und nicht nur auf irgendwelche pauschalen Bewertungen schaut.


Was Handwerksmeister tatsächlich über Compeon berichten

Ich habe inzwischen zig Rückmeldungen von Handwerkern gesammelt.
Einer der ehrlichsten Kommentare kam von einem Heizungsbauer:

„Die Sparkasse hat abgewunken, weil mein letztes Jahr zu schwach war. Compeon hat mir drei Angebote gebracht – und eins davon war sogar günstiger als das, was ich damals vor Corona hatte.“

Ein anderer, ein Metallbauer aus Sachsen, meinte:

„Die wollten verstehen, wie meine Aufträge aussehen – nicht nur Zahlen auf Papier. Das hat den Unterschied gemacht.“

Und genau das ist der Punkt:
Handwerk ist praktisch, real, dynamisch – und Compeon bewertet genau diese Realität.


Für welche Zwecke Handwerksmeister die Finanzierung meistens nutzen

In meinen Gesprächen tauchen immer wieder die gleichen Themen auf:

Man investiert nicht zum Spaß, man investiert, weil man MUSS.

Oft geht’s um:

  • neue Maschinen (Bohrhammer, CNC-Fräsen, Akkusysteme)
  • Fahrzeugflotte / Transporter
  • Lageraufstockung
  • Mitarbeitervorfinanzierung
  • größere Bauprojekte mit hohen Materialkosten
  • Werkstattmodernisierung

Wenn du einen Auftrag über 50.000 Euro annimmst, musst du manchmal 20.000 Euro Material vorstrecken.
Das ist kein Luxus – das ist Realität.


Warum Compeon besonders gut für größere Handwerksbetriebe geeignet ist

Ich will ehrlich sein:
Für Kleinstbetriebe ist Compeon gut.
Aber für mittelgroße Handwerksbetriebe ist es eine absolute Wucht.

Warum?

Weil Compeon nicht nur Kleinkredite vermittelt, sondern auch:

  • Investitionskredite
  • KfW-Förderkredite
  • Maschinenleasing
  • Fuhrparkfinanzierung
  • Betriebsmittelkredite bis in den sechsstelligen Bereich

Viele Handwerker, die über ihre lokale Bank kaum noch durchkamen, haben über Compeon Kredite zwischen 80.000 und 300.000 Euro bekommen.

Das sind Summen, mit denen man wirklich planen kann.


Mein eigenes Fazit nach mehreren Jahren Erfahrung als Handwerksunternehmer

Ich mache es kurz und ehrlich:
Compeon ist für Handwerker das, was ein gutes Multitool auf der Baustelle ist:
Du weißt nicht, ob du es brauchst – bis du es brauchst.
Und dann fragst du dich, wie du vorher ohne ausgekommen bist.

Compeon hat für mich Türen geöffnet, die vorher fest verschlossen waren.
Und ich habe unzählige Handwerksmeister erlebt, denen es genau so ging.


Schlusswort – Warum ich Compeon jedem Handwerksmeister empfehle… 🙂

Handwerk ist Herzblut.
Aber es ist eben auch Kapitalbedarf, Vorausplanung und Liquidität.
Wenn du als Handwerksmeister wachsen willst – oder auch nur deine Aufträge sauber abarbeiten willst – brauchst du einen Finanzierungspartner, der:

  • deine Realität versteht,
  • mehrere Angebote liefern kann,
  • und nicht beim ersten kleinen Ausschlag in der BWA sofort „Nein“ sagt.

Compeon macht genau das.
Und deshalb ist meine Empfehlung klar:
Probier Compeon.
Gerade als Handwerker hast du dort echt gute Chancen auf faire Konditionen.

 

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