Kredit für Immobilienmakler: Der Moment, in dem ich gemerkt habe, dass ohne Finanzierung kein Abschluss mehr möglich ist

Veröffentlicht am 17. Dezember 2025

„Eigentlich läuft es doch gut.“
Das habe ich mir monatelang eingeredet.

Anfragen da.
Besichtigungen da.
Exposés erstellt.
Kunden interessiert.

Und trotzdem:
Kontostand angespannt.
Marketingbudget gekürzt.
Objekte, die ich gern exklusiv vermarktet hätte — liegen gelassen.

Warum?
Weil im Immobiliengeschäft ein Satz brutal ehrlich ist:

Wer nicht vorfinanzieren kann, verliert Abschlüsse.
Ich habe diesen Satz zu spät ernst genommen.
Bis ich gemerkt habe, dass mein größtes Problem nicht der Markt war —
sondern meine Liquidität.


Der typische Gedankenkreislauf eines selbstständigen Maklers

Vielleicht kennst du ihn:

„Ich investiere erst, wenn der nächste Abschluss kommt.“
„Ich schalte keine Anzeigen, bevor der Käufer unterschrieben hat.“
„Ich zahle keine professionelle Vermarktung, bevor die Provision sicher ist.“

Und genau da beginnt der Teufelskreis.

Keine Investition ?
keine Sichtbarkeit ?
keine Top-Objekte ?
keine Abschlüsse ?
keine Liquidität.

Ich steckte mittendrin.


Warum Banken Immobilienmakler oft falsch einschätzen

Ich war bei zwei Banken.
Die Gespräche liefen gleich:

  • „Ihr Einkommen ist stark schwankend.“
  • „Provisionen sind nicht planbar.“
  • „Keine festen monatlichen Umsätze.“

Alles faktisch korrekt.
Aber komplett praxisfern.
Denn im Maklergeschäft ist Schwankung normal.
Und trotzdem ist es ein extrem lukrativer Beruf —
wenn man investieren kann.

Interhyp war der erste Anbieter, der nicht auf Monatszahlen geschaut hat,
sondern auf das Geschäftsmodell dahinter.


Der Wendepunkt: Ein Gespräch, das anders lief

Das Gespräch mit Interhyp fühlte sich nicht an wie eine Prüfung.
Sondern wie eine Analyse.

Die Fragen waren anders:

  • „Wie viele Objekte vermarkten Sie pro Jahr?“
  • „Wie hoch ist die durchschnittliche Provision?“
  • „Wie lange ist Ihr Vertriebszyklus?“
  • „Wo verlieren Sie aktuell Chancen?“

Und plötzlich war klar:

? Mein Problem war nicht mein Können.
? Mein Problem war mein fehlender finanzieller Spielraum.


Die Entscheidung: Finanzierung als Werkzeug, nicht als Notlösung

Ich habe mich für eine Finanzierung entschieden, die mir Bewegungsfreiheit gibt.
Keine riesige Summe.
Aber genug, um:

  • hochwertige Exposés zu erstellen
  • professionelle Fotos & Videos zu buchen
  • Social-Media-Ads für Objekte zu schalten
  • Portalpakete zu erweitern
  • Fahrtkosten & Zeitdruck zu entschärfen
  • zwei Objekte exklusiv zu sichern

Und genau hier kam Interhyp ins Spiel.


Was sich danach verändert hat (und warum das entscheidend ist)

Nach der Finanzierung war etwas anders.
Nicht nur auf dem Konto — sondern im Kopf.

Ich konnte:

? schneller zusagen
? hochwertiger auftreten
? Objekte ernsthaft akquirieren
? Eigentümern Sicherheit geben
? Käufern Professionalität zeigen

Und das Wichtigste:

Ich habe wieder Abschlüsse gemacht.

Nicht irgendwann.
Sondern messbar.


Stimmen aus dem Maklerumfeld (die exakt das gleiche sagen)

Ein Kollege sagte mir:
„Makler ohne Kapital sind wie Verkäufer ohne Ware.“

Ein anderer:
„Interhyp hat mir nicht Geld gegeben — sondern Luft.“

Eine Maklerin aus Hamburg:
„Erst mit Finanzierung konnte ich Premiumobjekte übernehmen.“

Das deckt sich 1:1 mit meiner Erfahrung.


Warum Interhyp für Immobilienmakler besonders sinnvoll ist

Interhyp versteht:

  • provisionsbasierte Einnahmen
  • lange Entscheidungszyklen
  • hohe Vorlaufkosten
  • Markt- & Standortabhängigkeit
  • selbstständige Vertriebsmodelle

Und genau deshalb sind ihre Lösungen für Selbstständige deutlich realistischer als klassische Bankprodukte.


Typische Rahmenbedingungen (praxisnah)

  • Finanzierungssummen flexibel
  • zugeschnitten auf Selbstständige
  • Beratung statt Automatismus
  • transparente Abläufe
  • solide Partnerbanken
  • schnelle Entscheidungswege

Nicht aggressiv.
Nicht unseriös.
Sondern professionell.


Der wichtigste Gedanke zum Schluss

Der größte Fehler, den ich gemacht habe, war zu glauben:
Ich darf erst investieren, wenn ich genug verdient habe.“

Die Wahrheit ist:
Ich musste investieren, um wieder genug zu verdienen.

Interhyp war für mich kein Kreditgeber.
Sondern ein strategischer Hebel