Also wenn die Hausbank da gleich abriegelt... 

Es dürfte sich ja auch um eine sehr hohe Summe handeln und da geht man doch eher zu Hausbank. 

Erfolg hatte ich schon mit Smava. Da gab es noch eine Finanzierung, obwohl die Banken nicht wollten. Allerdings liegt die Obergrenze bei 50.000 EUR. Das wäre bei dir wohl deutlich zu wenig.

vielen Dank für die Antwort - es geht um ein Objekt in Dortmund mit 8 Wohnungen die voll vermietet sind und 24000 Euro Mieteinnahme p.a. das Objekt wird für 145000 Euro angeboten und wenn ich das Objekt für 240000 Euro finanziert bekomme - ist das Objekt nach der Renovierung eine Perle.

Solche Kick back Geschäfte sind zumeist nicht seriös und wird daher auch kaum eine Bank mit machen. Einzige Möglichkeit wäre den Kaufpreis auf 240.000 zu setzen und den Verkäufer zu verpflichten das Haus nach eigenen Vorgaben die mit in den Vertrag aufgenommen werden zu sanieren. Dann hätten wir in etwa die 10 fache JNM und das sollte eigentlich fast jede Bank finanzieren. Im übrigen sind 150.000 die 6 fache JNM und nicht die 8 fache In Dortmund kann das Haus somit eigentlich nur in der Nordstadt stehen, es gilt auch zu bedenken ob sich der Einsatz in die Sanierung in dem Bereich dann auch lohnt.

Hallo und guten Abend!

Das leidige Thema; fehlendes Eigenkapital! Der Mittelstand krankt chronisch an der Eigenkapitalquote. Seit Basel II/III geht eine Bankenfinanzierung nur noch und ausschließlich über ein entsprechendes Rating. Das erreiche ich nur noch mittels EK, also heißt die Zauberformel "Eigenkapitalbeschaffung". Sofern es sich dabei um stimmrechtsloses Beteiligungskapital handelt, wird dies bilanzneutral wie EK angesetzt!

Auch glaubt so mancher, er könne Kapital von sog. VC-Gesellschaften erhalten, weit gefehlt. Diese geben i.d.R. nur Kapital an Unternehmen, die bereist nachweislich deutlich mehr als EUR 15 Mio. Umsatz p.a. nachweisen können. Viel Schwerwiegender ist, noch das diese Gesellschaften ausschließlich den IPO im Fokus haben.   

gourmet68 schrieb:

Guten Tag, ich bin seit 15 Jahren in der Versicherungsbranche selbständig. Ich verfüge über eine gute Bonität und kann ein jährlich zu versteuerndes Einkommen zwischen 90.000 und 104.000 Euro nachweisen. Eigenkapital liegt derzeit bei ca. 40.000 Euro (leider abgetreten)

Ich habe bereits 3 Wohnungen und möchte jetzt ein Mehrfamilienhaus kaufen. In Dortmund und Umgebung bekommt man Objekte zum 8 fachen der Jahresmiete und ich will bis zum 12 fachen finanzieren.  Die Hausbanken haben mir gesagt, dass ich jetzt keine Luft mehr habe - bzw. mit 40 % Eigenkapital würden sie das Engagement begleiten.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben - wie man hier kreativ eine Finanzierung gestalten kann.

 

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Hallo und guten Abend!

Das leidige Thema; fehlendes Eigenkapital! Der Mittelstand krankt chronisch an der Eigenkapitalquote. Seit Basel II/III geht eine Bankenfinanzierung nur noch und ausschließlich über ein entsprechendes Rating. Das erreiche ich nur noch mittels EK, also heißt die Zauberformel "Eigenkapitalbeschaffung". Sofern es sich dabei um stimmrechtsloses Beteiligungskapital handelt, wird dies bilanzneutral wie EK angesetzt!

Auch glaubt so mancher, er könne Kapital von sog. VC-Gesellschaften erhalten, weit gefehlt. Diese geben i.d.R. nur Kapital an Unternehmen, die bereist nachweislich deutlich mehr als EUR 15 Mio. Umsatz p.a. nachweisen können. Viel Schwerwiegender ist, noch das diese Gesellschaften ausschließlich den IPO im Fokus haben.   

Hallo

Meine Mutter ist auch selbstständig ich glaube seit 2007, und wir sind dabei uns ein Haus zu kaufen, sie hat natürlich Eigenkapital bzw gibt es wirklich nur die paar Banken wenn man das bei google als Suche eingibt?

Was sagt denn die Hausbank?

Ich weiss gar nicht bei welcher Bank sie sind??

Das Haus kostet 120000 Euro und sie haben 60000 Eigenkapital und dann kommt noch die Waare hinzu die wir noch vorrätig haben das wären weit über 40000, und ich werde dann wenn ich mit in das Haus einziehe auch jeden Monat ca 300 Euro Miete an meine Mutter zahlen.