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Deutsche Leasing – der stille Motor der Mittelstandsfinanzierung – Meine Erfahrungen

Die Deutsche Leasing AG, Teil der Sparkassen-Finanzgruppe, ist einer der größten Leasinganbieter Deutschlands und auf die Finanzierung von Investitionsgütern, Fahrzeugflotten und gewerblichen Immobilienprojekten spezialisiert.
Mit über 2.700 Mitarbeitenden, 280.000 aktiven Verträgen und einem Finanzierungsvolumen von rund 45 Milliarden Euro zählt sie zu den wichtigsten Kapitalpartnern des deutschen Mittelstands.


1. Unternehmensprofil und Positionierung

Die Deutsche Leasing wurde 1962 gegründet und hat sich seither konsequent als Komplementärpartner der Sparkassen entwickelt.
Während die Sparkassen klassisches Kreditgeschäft abdecken, übernimmt die Deutsche Leasing den investitionsorientierten Bereich – insbesondere dort, wo es um Sachwerte und objektbezogene Finanzierung geht.

Kernkompetenzen:

  • Investitionsgüter-Leasing (Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge)
  • Gewerbliche Immobilienfinanzierung
  • IT- und Medientechnik-Leasing
  • Energie- und Umwelttechnik

Durch ihre Nähe zur Sparkassengruppe kann sie Förderprogramme, Bürgschaften und regionale Strukturen effizient einbinden.


2. Finanzierungsmodelle im Überblick

ModellBeschreibungTypische LaufzeitZielgruppe / Einsatzbereich
Leasingvertrag (klassisch)Überlassung eines Investitionsguts gegen Ratenzahlung3–10 JahreMaschinenbau, Handwerk, Fahrzeugflotten
MietkaufEigentumsübergang nach Laufzeitende3–7 JahreProduktionsbetriebe, Arztpraxen
Sale-and-Lease-BackLiquiditätsgewinn durch Rückleasing bestehender Güter2–8 JahreKapitalintensive KMU
Projektfinanzierungindividuelle Finanzierung größerer Vorhabenbis 20 JahreEnergie, Logistik, Industrieanlagen

Besonderheit: Der Leasingrahmen kann oft ohne zusätzliche Kreditsicherheiten eingerichtet werden, da die finanzierten Objekte selbst als Sicherheit dienen.


3. Zielgruppen und Einsatzfelder

Die Deutsche Leasing adressiert gezielt mittelständische Unternehmen, Selbstständige und öffentliche Auftraggeber.
Branchenfokus:

  • Handwerk & Produktion – Maschinen, Werkstattausstattung
  • Transport & Logistik – Fuhrparks, Nutzfahrzeuge
  • Gesundheitswesen – medizintechnische Geräte
  • Bauwirtschaft – Kräne, Bagger, Baustellentechnik
  • Energie & Umwelt – Photovoltaik, Biogasanlagen

Durch modulare Vertragsgestaltung ist die Finanzierung auch für Freiberufler und Kleinstunternehmen zugänglich – allerdings erst ab Investitionssummen von ca. 10.000 bis 15.000 € sinnvoll.


4. Vorteile gegenüber klassischem Kredit

Leasing bietet betriebswirtschaftliche und steuerliche Vorteile, die besonders für Selbstständige interessant sind:

  • Schonung der Liquidität, da kein Kapitaleinsatz nötig
  • Bilanzneutrale Finanzierung (je nach Modell)
  • Feste Kalkulationssicherheit durch planbare Raten
  • Erhalt des Kreditrahmens bei der Hausbank
  • Möglichkeit der technologischen Erneuerung am Laufzeitende

Nachteile bestehen vor allem in geringerer Flexibilität bei vorzeitiger Beendigung und dem Umstand, dass Eigentum erst am Vertragsende übergeht.


5. Kooperation mit Sparkassen

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die enge Verzahnung mit der Sparkassenorganisation.
In vielen Regionen wird die Deutsche Leasing direkt über die örtliche Sparkasse vermittelt.
Diese Kombination ermöglicht:

  • Integration von KfW- oder Landesförderprogrammen
  • regionale Entscheidungsstrukturen
  • Kombination von Leasing- und Kreditlösungen

Für Selbstständige entsteht dadurch ein nahtloses Finanzierungsnetzwerk, das sowohl Investition als auch Betriebsmittel abdeckt.


6. Konditionen und Anforderungen

Die Zinssätze im Leasinggeschäft sind objektabhängig und richten sich nach:

  • Investitionsvolumen
  • Bonität des Unternehmens
  • Laufzeit und Restwert
  • Marktwert des Leasingobjekts

Typische Zinsspannen (effektiv): 4,0 – 6,5 %.
Voraussetzung ist eine positive betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und mindestens 12 Monate Geschäftstätigkeit.


7. Internationale Dimension

Die Deutsche Leasing ist in 23 Ländern aktiv, darunter USA, China, Polen und Tschechien.
Besonders exportorientierte Mittelständler profitieren von der internationalen Struktur:
Maschinen oder Anlagen können direkt im Zielland finanziert werden – mit lokalem Vertrag, aber deutscher Absicherung.


Die Deutsche Leasing ist kein Anbieter für kurzfristige Liquidität, sondern ein strategischer Partner für Investitionsentscheidungen.
Wer langfristig plant, Maschinen oder Fahrzeuge modernisieren oder Projekte strukturieren will, findet hier solide Lösungen mit hoher Planungssicherheit.

Mein Fazit:
Leasing ist kein Ersatz für Kredite – aber ein unverzichtbares Werkzeug moderner Unternehmensfinanzierung.
Die Deutsche Leasing zeigt, wie sich klassische Werte mit moderner Finanzierungspraxis verbinden lassen.



Zinsentwicklung 2025 – Was Selbstständige bei neuen Krediten jetzt beachten müssen

Nach Jahren historisch niedriger Zinsen hat sich die Lage am Kreditmarkt spürbar verändert. Für viele Selbstständige, die neue Finanzierungen planen oder bestehende Kredite verlängern müssen, ist 2025 ein Jahr der Anpassung – und der Chancen.
Ich habe die letzten Monate genau beobachtet, wie sich die Zinslandschaft entwickelt, welche Anbieter reagieren und wo sich aktuell die besten Konditionen verstecken. Hier mein Überblick – ohne Panik, aber mit klaren Fakten.


Der Rückblick: Vom Zinstief zur Normalisierung

Noch vor wenigen Jahren war Geld quasi kostenlos. Kredite für Selbstständige wurden teilweise mit Effektivzinsen unter 2 % vergeben – eine Zeit, die heute fast surreal wirkt.
Seit 2022 hat sich das geändert: Inflation, steigende Refinanzierungskosten und die Zinspolitik der EZB haben die Finanzierungskosten deutlich nach oben getrieben.
Im Frühjahr 2025 liegt der durchschnittliche Zinssatz für Geschäftskredite bei etwa 6 bis 8 Prozent, abhängig von Bonität und Laufzeit. Das klingt viel – ist aber historisch betrachtet ein Schritt zurück in die Normalität.


Aktuelle Trends auf dem Kreditmarkt

  1. Zinsanstieg flacht ab
    Die Europäische Zentralbank hat ihre Leitzinserhöhungen weitgehend gestoppt. Erste Banken signalisieren leichte Rückgänge bei langfristigen Krediten – besonders für solide Geschäftsmodelle.
  2. Digitale Anbieter reagieren schneller
    Onlinebanken und FinTechs passen ihre Konditionen dynamischer an. Ich sehe dort bereits wieder Angebote um die 5 % Marke, besonders für Kredite mit kurzer Laufzeit.
  3. Förderkredite gewinnen wieder an Bedeutung
    Da klassische Bankkredite teurer wurden, greifen viele Selbstständige auf Programme der KfW oder regionaler Förderbanken zurück. Die Nachfrage ist 2025 so hoch wie seit Jahren nicht.

Was das konkret für Selbstständige bedeutet

Für mich steht fest: 2025 ist kein Jahr für unüberlegte Kredite, sondern für klug geplante Finanzierungsschritte.
Wer investieren will, sollte:

  • genau kalkulieren, ob der Kredit langfristig Rendite bringt
  • Laufzeiten eher kürzer wählen, um Zinsrisiken zu begrenzen
  • flexible Tilgungsmöglichkeiten nutzen

Ich persönlich verhandle derzeit Kredite mit variablem Zinssatz, aber klarer Obergrenze – so bleibt man handlungsfähig, selbst wenn die Märkte noch mal nervös werden.



Die Zinswende hat den Markt für Selbstständige verändert, aber nicht verschlossen.
Ja, Kredite sind teurer geworden – aber wer vorbereitet ist, profitiert von der neuen Marktstruktur: Anbieter müssen wieder um gute Kunden kämpfen, und das spielt Selbstständigen mit solider Planung in die Karten.
Ich sehe 2025 nicht als Jahr der Bremse, sondern der Neuausrichtung. Wer seine Finanzierung strategisch plant, kann auch jetzt günstig Kapital bekommen – nur nicht mehr „blindlings“, sondern mit Weitblick.


? Mein Tipp: Vergleiche regelmäßig aktuelle Zinsangebote – nicht nur bei Banken, sondern auch bei Kreditplattformen. Schon 0,5 % Unterschied beim Effektivzins kann auf fünf Jahre mehrere tausend Euro ausmachen.


Mein größter Finanz-Fail als Selbstständiger – und warum genau der mich weitergebracht hat

Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Sommer, 30 Grad, das Geschäft lief richtig gut. Ich war überzeugt, ich hätte endlich alles im Griff. Neue Aufträge, volle Pipeline – und ich dachte: Jetzt investier ich mal richtig.
Ich nahm einen größeren Kredit auf, um mein Business „zu skalieren“. Klingt professionell, oder? Tja… war’s nicht. Es war mein teuerster Fehler.


Der Plan: Wachstum um jeden Preis

Ich wollte expandieren. Neue Technik, neue Mitarbeiter, ein größeres Büro. Ich sah mich schon in der Chefrolle, mit Latte Macchiato in der Hand und einem wachsenden Team. Die Bank war begeistert, der Kredit schnell genehmigt.
Aber ich hatte eines übersehen: Umsatz ist nicht gleich Liquidität. Ich hatte zwar viele Aufträge – aber die Zahlungen kamen erst Monate später. In der Zwischenzeit lief der Kredit schon.
Das Ergebnis: Ich saß plötzlich auf einem Berg aus Fixkosten und einer Liquidität, die schneller verdunstete als mein Kaffee.


Der Tiefpunkt

Ich weiß noch, wie ich eines Morgens die Online-Banking-App öffnete – und da stand ein dicker roter Minuswert. Das war der Moment, in dem ich realisierte, dass ich nicht „investiert“ hatte, sondern mich übernommen.
Ich hab in dieser Zeit wenig geschlafen, ehrlich. Ich war wütend auf mich selbst. Aber im Nachhinein war das genau der Schub, den ich gebraucht habe, um endlich professionell mit meinen Finanzen umzugehen.


Die Wende

Ich sprach offen darüber – mit meinem Steuerberater, mit Freunden, sogar online in einem Gründerforum. Zu meiner Überraschung wurde ich nicht belächelt, sondern bekam Zuspruch. Viele kannten dieses Problem.

Einer schrieb mir damals:

„Du bist nicht gescheitert. Du hast einfach zu früh aufs Gas gedrückt.“

Das hat gesessen. Und er hatte recht. Ich hatte nicht die Kontrolle verloren, ich hatte sie einfach nie wirklich gehabt.


Was ich daraus gelernt habe

  • Kredite sind Werkzeuge, keine Wundermittel.
  • Wachstum ist nur dann gut, wenn es tragfähig ist.
  • Ehrlichkeit bringt weiter als Perfektion.

Seitdem habe ich kein Problem mehr, über Fehler zu sprechen. Sie gehören zu meiner Selbstständigkeit genauso wie die Erfolge.


Heute bin ich dankbar für diesen Absturz. Ohne ihn hätte ich nie angefangen, meine Finanzen zu strukturieren, Rücklagen zu bilden und realistisch zu planen.
Ich bin kein perfekter Unternehmer – aber ein echter. Und das zählt.


Warum flexible Kreditlösungen für Selbstständige 2025 entscheidender sind als je zuvor

In den letzten Jahren hat sich die Finanzlandschaft für Selbstständige spürbar verändert. Banken, FinTechs und spezialisierte Kreditplattformen buhlen um die Gunst der Unternehmer – doch wer wirklich profitieren will, muss verstehen, worauf es bei modernen Kreditlösungen ankommt. Ich habe in den letzten Monaten viele Entwicklungen beobachtet und möchte in diesem Artikel erklären, warum flexible Kredite heute der Schlüssel zur finanziellen Freiheit vieler Selbstständiger sind.


Die neue Realität für Selbstständige: Schwankendes Einkommen, steigende Anforderungen

Selbstständigkeit bedeutet Freiheit – aber eben auch Unsicherheit. Viele meiner Leser kennen das Gefühl: Ein Monat läuft hervorragend, im nächsten bleiben die Aufträge aus. Diese Schwankungen machen es schwer, mit klassischen Bankkrediten zu planen. Denn dort zählt nach wie vor die stabile Einkommensentwicklung. Wer keine regelmäßigen Geldeingänge nachweisen kann, wird oft schnell aussortiert.
Doch die Zeiten ändern sich. Immer mehr Anbieter setzen auf datenbasierte Bonitätsbewertungen, berücksichtigen Umsatzdaten aus Online-Shops, Rechnungen oder Steuerreports. Das ist eine Chance, die gerade Solo-Selbstständige nutzen sollten.


Flexible Kredite – was bedeutet das eigentlich?

Ein flexibler Kredit für Selbstständige ist mehr als nur ein klassischer Ratenkredit mit variabler Laufzeit. Es geht um Produkte, die sich an das reale Geschäftsleben anpassen.
Manche Anbieter – wie beispielsweise Online-Kreditplattformen oder alternative Finanzdienstleister – bieten mittlerweile sogenannte Umsatzbasierte Kredite an. Hier wird die Rückzahlung automatisch prozentual vom Monatsumsatz abgezogen. Fällt der Umsatz kleiner aus, sinkt die Rate. Läuft das Geschäft gut, tilgt man automatisch schneller.
Für mich ist das die Zukunft: Kredite, die mit dem Business atmen.


Warum 2025 ein Wendepunkt ist

Die Zinsen stabilisieren sich langsam wieder, nachdem sie 2023/24 stark schwankten. Für viele Gründer bedeutet das: Jetzt ist der Moment, um zu investieren. Egal ob in neue Maschinen, Software, Marketing oder Mitarbeiter – Liquidität ist der Treibstoff, der über Wachstum oder Stillstand entscheidet.
Gleichzeitig hat sich das Bewusstsein vieler Banken verändert. Früher galten Selbstständige als „Risikokunden“. Heute erkennen Institute und FinTechs das enorme Potenzial dieser Zielgruppe. Besonders Freelancer, E-Commerce-Händler und Handwerksbetriebe profitieren von maßgeschneiderten Kreditlösungen mit digitalem Antrag, schneller Auszahlung und weniger Bürokratie.


Digitale Kreditplattformen als Gamechanger

Ich selbst beobachte seit Längerem, wie digitale Kreditmarktplätze den klassischen Banken Konkurrenz machen. Anbieter wie auxmoney, iwoca oder Funding Circle setzen auf schnelle Prozesse und Transparenz. Innerhalb von 24 Stunden kann man hier oft schon eine Entscheidung erhalten – ganz ohne langwierige Gespräche mit Bankberatern oder Aktenordner voller Papier.
Diese Plattformen prüfen digitale Kennzahlen, binden Buchhaltungssysteme oder Online-Zahlungsanbieter wie PayPal an. Dadurch können sie das Risiko realistischer einschätzen und auch Unternehmern mit schwankendem Einkommen Chancen bieten.


2025 ist das Jahr, in dem Selbstständige mehr finanzielle Macht in die eigenen Hände nehmen können. Flexible Kreditlösungen, digitale Antragssysteme und neue Bewertungsmethoden öffnen Türen, die früher verschlossen waren.
Ich rate jedem Selbstständigen: Prüft genau, welche Kreditform zu eurer Situation passt. Nutzt Vergleichsportale, lest Erfahrungsberichte und achtet auf versteckte Gebühren.
Und vor allem – bleibt offen für Innovationen. Denn wer die neuen Möglichkeiten versteht, kann seine finanzielle Zukunft selbst gestalten. ?


Wie ich nach einer Kreditabsage trotzdem mein Projekt finanziert habe

Es war einer dieser Tage, die sich in dein Gedächtnis brennen. Der Tag, an dem ich dachte: Das war’s jetzt.
Ich stand vor meiner Bank, der Brief noch in der Hand. „Wir müssen Ihnen leider mitteilen…“ – diese Worte brannten sich in meine Netzhaut wie ein Stempel. Ich hatte auf diesen Kredit gesetzt. Ich hatte alles durchgerechnet, alles geplant. Ohne die Finanzierung würde mein Projekt – mein Traum – einfach platzen.
Ich ging raus, der Himmel war grau, und ich schwor mir, nie wieder auf eine einzige Zusage zu bauen.


Der Tiefpunkt

Die Wochen danach waren zäh. Ich hatte Rechnungen auf dem Tisch, Aufträge in Aussicht, aber keine Mittel, um sie umzusetzen. Ich war wütend, frustriert, ehrlich gesagt auch ziemlich entmutigt.
Aber irgendwann kam dieser Gedanke – leise, aber hartnäckig: Was, wenn ich’s einfach anders mache?


Der Wendepunkt

Ich begann, nach Alternativen zu suchen. Keine großen Banken, keine Schalterhallen, keine Bittsteller-Nummer. Ich fand Plattformen, die Kredite speziell für Selbstständige anboten. Digitale Anbieter, die nicht nach dem Schema „Schufa plus Einkommensteuerbescheid“ entschieden, sondern meine aktuellen Umsätze betrachteten.
Ich lud meine Daten hoch, rechnete, wartete – und innerhalb weniger Tage kam die Zusage. Kein riesiger Kredit, aber genau genug, um den ersten Schritt zu gehen.
Ich finanzierte den Anfang meines Projekts, und mit den ersten Einnahmen konnte ich weiter aufbauen. Ironischerweise kam später sogar die gleiche Bank auf mich zu – diesmal mit einem freundlicheren Ton.


Was ich gelernt habe

Manchmal ist eine Absage kein Ende, sondern ein Neuanfang mit anderen Mitteln.
Ich habe gelernt, dass Banken nicht das Maß aller Dinge sind. Es gibt heute digitale Alternativen, private Kreditplattformen, Investoren und Crowdlending, die Selbstständigen wie uns echte Chancen geben.
Und vor allem habe ich gelernt: Wenn du an dein Projekt glaubst, ist eine Absage nur eine Umleitung.


Heute bin ich froh, dass ich damals diese Absage bekommen habe.
Ohne sie hätte ich nie gelernt, wie viele neue Wege es gibt, um sich als Selbstständiger zu finanzieren.
Wenn du also gerade denselben Brief in der Hand hältst – leg ihn beiseite, atme durch, und such nach deinem eigenen Weg.

Er ist da. Immer.