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Zuschüsse statt Kredit – Welche Förderungen Selbstständige wirklich nutzen sollten

Hi, ich bin Alex von kredit-fuer-selbststaendige.de – und heute geht’s mal nicht um Kredite, sondern um was viel Besseres: Geld, das du nicht zurückzahlen musst.
Ja, richtig gehört. Als Selbstständiger gibt’s zahlreiche Förderungen und Zuschüsse, die oft übersehen werden – weil man denkt, sie seien nur für Unternehmen mit 10 Mitarbeitern oder weil die Antragsformulare abschrecken.
Ich sag dir was: Ich hab mir selbst schon mehrere Zuschüsse gesichert – und war überrascht, wie gut das funktioniert. Du brauchst etwas Geduld, gute Unterlagen – und die richtigen Quellen. Und genau die zeig ich dir jetzt.


Warum Zuschüsse oft besser sind als Kredite

Ganz klar: Kredite belasten. Sie helfen dir kurzfristig, müssen aber langfristig zurückgezahlt werden – mit Zinsen.
Zuschüsse sind dagegen geschenktes Geld. Der Staat (oder Länder, Städte, Kammern, Stiftungen) will damit gezielt Selbstständige, Gründer und Kleingewerbe unterstützen.
Voraussetzung: Du musst das Geld zweckgebunden verwenden und nachweisen, wofür es war – aber du musst nichts zurückzahlen.


? Diese Zuschüsse solltest du als Selbstständiger kennen

1. KOMPASS (ab 2023) – Förderung für Solo-Selbstständige

Ein neues Bundesprogramm für Beratungs- und Weiterbildungsleistungen.
Bis zu 4.900?€ Zuschuss (max. 90?% der Kosten), wenn du dich weiterentwickeln willst – z.?B. in Marketing, Vertrieb, Digitalisierung oder Geschäftsmodellentwicklung.

? Antrag läuft über offizielle Beratungsstellen – einfach mal googeln: „KOMPASS Antrag + dein Bundesland“

2. Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit

Wenn du aus der Arbeitslosigkeit in die Selbstständigkeit startest, kannst du bis zu 18.000?€ erhalten – 6 Monate lang 300?€ + ALG1 weiterbezogen.
Klingt viel – ist es auch. Aber: Du musst gut vorbereitet sein, einen Businessplan vorlegen und überzeugen.
Ich hab’s damals nicht bekommen (weil ich freiwillig gekündigt hatte), aber ein Freund hat mit dem Zuschuss super durchgestartet.

3. Digitalisierung & Investitionsförderungen (Länderprogramme)

Jedes Bundesland hat eigene Töpfe – etwa:

  • Sachsen: „E-Business-Förderung“ bis 50 % der Kosten für Digitalisierung
  • NRW: MID-Gutscheine für Technik, Software und Beratung
  • Bayern: Digitalbonus für kleine Unternehmen (bis zu 10.000?€)

? Tipp: Geh auf die Webseite deiner Landesregierung und such nach „Förderung Selbstständige“ oder „Digitalisierung Zuschuss“.

4. Bildungsscheck & Weiterbildungsbonus

In vielen Bundesländern bekommst du 50–90?% Zuschuss für berufliche Weiterbildung – sogar als Einzelunternehmer.
Das lohnt sich besonders, wenn du einen Kurs oder eine Zertifizierung ins Auge fasst.


Wie kommst du an diese Förderungen?

  • Antragstellung immer VORHER – nie im Nachhinein!
  • Gut dokumentieren: Angebot, Ziel, Rechnung, Verwendungszweck
  • Geduld mitbringen – es dauert oft ein paar Wochen
  • Nicht aufgeben, wenn’s kompliziert aussieht – es lohnt sich

Ich hab z.?B. eine Marketingberatung mit 3.000?€ Zuschuss finanziert bekommen – ohne die Förderung hätte ich’s mir nicht geleistet. Und im Nachhinein war genau das der Boost, den ich gebraucht hab.


Noch ein Geheimtipp: Stiftungen & lokale Initiativen

Gerade in größeren Städten gibt’s Gründerstipendien, Stiftungsprogramme und spezielle Projekte für:

  • Frauen in der Selbstständigkeit
  • Migrant:innen
  • Grüne oder soziale Unternehmen
  • Kreative Berufe

? Frag bei deiner Stadtverwaltung, IHK, Handwerkskammer oder einem lokalen Gründungszentrum nach. Manchmal schlummern dort echte Schätze.


Zuschüsse = weniger Risiko, mehr Freiheit

Wenn du dich aktuell fragst, ob du einen Kredit brauchst – prüf vorher, ob nicht irgendwo Geld liegt, das du einfach nehmen darfst.
Es gibt da draußen eine Menge Fördermöglichkeiten, und viel zu wenige Selbstständige nutzen sie.
Ich sag dir: Ein guter Zuschuss fühlt sich besser an als jeder Dispokredit. ?
Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst oder welche Förderung zu dir passt – schreib mir einfach. Ich helf dir beim Durchblick.

Bis bald & viel Erfolg beim Abgreifen ? Alex


Kredit für Weiterbildungen – investieren in dich selbst als Selbstständiger

Hallo, Alex hier! Heute geht’s um ein Thema, das in meiner Selbstständigkeit immer wieder eine Rolle spielt – Weiterbildung. Nicht aus Zwang, sondern aus Überzeugung. Denn wer als Selbstständige:r dauerhaft bestehen will, darf nicht stehen bleiben. ?
Doch Weiterbildung kostet. Manchmal nur Zeit, oft aber auch bares Geld. Ob Onlinekurse, Coachings, Zertifikate, Fachliteratur, Seminare oder ganze Programme – das läppert sich. Und genau dann stellt sich die Frage: Kann ich mir das leisten? Oder noch besser: Lässt sich das finanzieren?
Meine Antwort: Ja, und zwar nicht nur „irgendwie“ – sondern sinnvoll, mit Struktur und Weitblick.


Weiterbildung ist kein Luxus – sondern Werkzeug

Viele Selbstständige haben das Gefühl, sie müssten jede Investition in ihre persönliche Entwicklung „rechtfertigen“. Dabei ist Weiterbildung kein Bonusprogramm, sondern ein Werkzeug, das dich schärfer macht – für neue Kunden, bessere Aufträge, effizienteres Arbeiten.
Wenn du z.?B. als Grafikdesigner:in auf UX spezialisieren willst, als Coach in ein zertifiziertes Programm investierst oder dir als Webentwickler:in KI-Skills aneignest – dann steigerst du deinen Marktwert. Punkt.
Das Problem: Weiterbildung zahlt sich nicht immer sofort aus. Aber sie zahlt sich dauerhaft aus. Und genau deswegen lohnt es sich, über eine Finanzierung nachzudenken.


Kredit für Weiterbildung? Klingt erstmal ungewöhnlich…

…ist aber in Wahrheit eine ziemlich kluge Sache. Du nimmst Geld in die Hand, um dein Wissen zu erweitern – und damit mittelfristig mehr zu verdienen. Das ist eine Investition in dein Geschäftsmodell.
Gerade wenn du einen klaren Plan hast, was du lernen willst, warum du es brauchst und wie du es anwenden wirst, kannst du genau das auch bei einem Kreditanbieter vorlegen.
Ich habe das mal gemacht, als ich mir ein ziemlich teures Coaching-Programm für Businessaufbau gegönnt habe. 3.000 Euro, die ich damals nicht mal eben auf der hohen Kante hatte – aber ein halbes Jahr später hatte sich das durch neue Aufträge und bessere Positionierung locker bezahlt gemacht.


Diese Finanzierungsmöglichkeiten passen

Bei kleineren Beträgen (bis 5.000 oder 10.000 Euro) eignen sich Mikrokredite oder klassische Ratenkredite sehr gut – besonders dann, wenn du regelmäßige Einnahmen hast, aber nicht sofort alles bar zahlen willst.
Plattformen wie auxmoney, smava oder iwoca kennen genau solche Fälle. Dort zählt nicht nur dein aktuelles Einkommen, sondern auch dein Vorhaben.
Du brauchst kein riesiges Unternehmen, um eine Weiterbildung zu finanzieren – du brauchst einen Plan. Und der sollte zeigen: Ich investiere in diese Fähigkeit, um in diesem Bereich sichtbarer, gefragter oder effizienter zu werden.


Weiterbildung steuerlich nutzen – nicht vergessen! ?

Kleiner, aber wichtiger Bonus: Du kannst viele Weiterbildungen steuerlich absetzen. Sprich vorher mit deinem Steuerberater, welche Fortbildungen als Betriebsausgabe durchgehen – oft kannst du nicht nur die Kursgebühr, sondern auch Reisekosten, Fachliteratur oder Technik (z.?B. Headset für Webinare) mit anrechnen.

Das senkt deine Steuerlast – und macht den Kredit im Rückblick nochmal günstiger.


Mein Fazit: Du bist dein wichtigstes Kapital

Als Selbstständige:r bist du nicht nur dein:e eigene:r Chef:in, sondern auch dein größter Investitionsfaktor. Wenn du dich weiterbildest, investierst du in Qualität, Zukunftsfähigkeit – und letztlich auch in Unabhängigkeit.
Ein Kredit ist dabei nicht nur ein Notnagel, sondern kann der Schlüssel sein, um endlich die Weiterbildung zu machen, die dich weiterbringt. Du musst nur wissen, wofür – und was du damit erreichen willst.
Hast du schon mal eine Fortbildung finanziert? Oder planst du gerade eine, weißt aber noch nicht, wie du’s stemmen sollst? Schreib mir – ich freu mich auf deine Geschichte.

Vom Mini-Angebot zum Großauftrag – so mach ich aus kleinen Projekten treue Stammkunden

Hey, ich bin Alex – und ich liebe Mini-Angebote. Warum? Weil sie der perfekte Einstieg sind: Der Kunde testet mich, ich zeig, was ich kann – und wenn’s passt, geht’s weiter.
Aber damit das auch wirklich passiert, braucht’s mehr als „abwarten und hoffen“.
Ich hab mir einen simplen, ehrlichen Follow-up-Plan gebaut – ohne Druck, aber mit System. Und der funktioniert.
Ich zeig dir heute genau, wie ich ihn einsetze.


Warum viele nach dem Mini-Angebot nichts mehr verkaufen

Kennst du das?

? Du machst einen guten Job
? Der Kunde ist happy
? Und dann… passiert nichts

Warum?
Weil du keine Brücke gebaut hast. Kein nächster Schritt. Kein Dialog.
Und das ist schade – denn gerade zufriedene Kunden sind deine besten Käufer.


Mein Prinzip: Wer zufrieden ist, braucht eine Einladung zum nächsten Schritt

Ich geb dem Kunden nach dem Mini-Angebot nicht einfach die Hand – sondern eine Richtung.

Und zwar so:


? Schritt 1: Am Ende des Mini-Auftrags – dezenter Ausblick

„Wenn du das Gefühl hast, du willst das Thema tiefer angehen – z.?B. konkret umsetzen oder strategisch planen – sag einfach Bescheid. Ich hab da ein paar passende Pakete parat.“

Klingt locker, ist aber eine bewusste Tür.


? Schritt 2: 3–5 Tage nach dem Abschluss – Follow-up per Mail

Ich schick eine freundliche, persönliche Mail. Keine Verkaufsmasche, sondern echtes Interesse.

Meine Vorlage:


Betreff: Noch Fragen? Oder schon Ideen fürs nächste Level?

Hallo [Name],

ich hoffe, du konntest mit dem Mini-Paket schon ein paar Dinge direkt umsetzen. Falls irgendwo noch Fragen offengeblieben sind – sag gern Bescheid.

Wenn du möchtest, können wir auch schauen, wie’s jetzt sinnvoll weitergehen kann – z.?B. mit einer konkreten Umsetzung oder einem Strategiegespräch.

Ich hätte nächste Woche ein paar freie Slots – ganz unverbindlich.

Viele Grüße. Alex


Ergebnis?
? 30–40?% melden sich zurück.
? Ca. 70?% davon buchen was Neues.
? Und manche melden sich Monate später wieder – weil sie die E-Mail gespeichert haben.


? Schritt 3: Wenn ein Telefonat folgt – konkrete Empfehlung geben

Ich mache keinen Sales-Pitch, sondern schlag gezielt ein Angebot vor:

„Ich denke, mein [Paketname] wäre perfekt, um deine nächsten Schritte umzusetzen. Klarer Ablauf, fester Preis – dann hast du das Thema direkt erledigt.“

So spürt der Kunde: Da gibt’s Struktur. Kein Gerate. Kein Druck.


?? Bonus: Ich dokumentiere alles in einer Kundenliste

Ich hab eine einfache Excel-Liste mit allen Mini-Angebots-Kunden. Spalten:

  • Name
  • Leistung
  • Zufrieden? (ja/nein)
  • Follow-up gesendet am
  • Antwort erhalten?
  • Upsell erfolgt?
  • Nächstes Thema möglich?

So verliere ich niemanden aus dem Blick – und muss nicht „nach Gefühl“ verkaufen.


Was ich NICHT mache

? Keinen Sales-Funnel mit 12 Mails
? Keine Angebotsbettelei
? Keine „Letzte Chance!“-Sprüche
? Kein Druck

Ich will Kunden, die selbst Ja sagen – nicht weil sie gedrängt wurden, sondern weil sie Vertrauen haben.

Und genau dieses Vertrauen bau ich im Mini-Angebot auf – und verstärke es mit meinem Follow-up.


Du brauchst kein neues Marketing – du brauchst einen nächsten Schritt

Der einfachste Weg zu mehr Aufträgen ist nicht mehr Reichweite, nicht mehr Werbung –
sondern: aus einem zufriedenen Kunden einen weiteren machen.
Das geht.
Mit einer simplen E-Mail. Einem offenen Ohr. Und einem echten Plan.


Welche Bank ist wirklich gut für Selbstständige? Mein persönlicher Vergleich

Als ich mich selbstständig gemacht habe, hab ich bei meiner Hausbank gefragt, wie das mit Geschäftskonto und Kredit aussieht. Die Antwort?
„Na ja… wir finanzieren lieber Unternehmen mit Bilanzen.“
Super Startgefühl, danke dafür.
Seitdem hab ich viele Gespräche geführt, viele Bankseiten studiert – und ja, auch einige ziemlich frustrierende Erfahrungen gemacht.

Deshalb will ich heute ganz offen mit dir teilen, welche Banken für Selbstständige wirklich funktionieren, worauf du achten musst – und welche ich persönlich empfehle (oder nie wieder betreten würde).


Die 3 größten Probleme mit Banken als Selbstständiger

Bevor wir in den Vergleich einsteigen, hier mal kurz meine „Top 3“ an Problemen, mit denen ich immer wieder zu kämpfen hatte:

1. Kein echtes Verständnis für Solo-Selbstständige

Wenn du kein Angestellter bist, sondern alleine arbeitest, wirst du oft behandelt wie ein Exot. „Wo sind denn Ihre Gehaltsabrechnungen?“ ?

2. Komplizierte Antragsprozesse

Gerade bei klassischen Filialbanken ist die Bürokratie oft zum Davonlaufen. Dokumente, Unterlagen, Rückfragen – und dann am Ende doch keine Zusage.

3. Kreditzusage? Nur mit Sicherheiten.

Selbst bei kleinen Summen (5.000–10.000?€) wollen viele Banken entweder deine private Wohnung, einen Bürgen oder gleich deine Seele als Sicherheit. Unrealistisch.


Mein persönlicher Bankenvergleich – kurz und ehrlich

Hier mal meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Banken und Anbietern. Ich bewerte nicht als Finanzberater, sondern als Selbstständiger, der wirklich mit diesen Banken gearbeitet hat.


? Commerzbank

Vorteile:
? Seriös, gute digitale Tools
? Für GmbHs und größere Firmen geeignet
? Kredite über Förderprogramme möglich

Nachteile:
? Eher konservativ bei Einzelunternehmern
? Ohne Sicherheiten kaum Chancen auf Kredit
? Langsame Prozesse bei Anträgen

Fazit: Klassische Bank mit starker Marke – für Einzelunternehmer aber oft zu träge.


? Deutsche Bank

Vorteile:
? Große Produktpalette
? Guter persönlicher Kontakt – wenn man einen Ansprechpartner bekommt

Nachteile:
? Sehr formalistisch
? Kaum digital
? Bürokratie extrem hoch

Fazit: Eher was für Unternehmen mit echtem Kapitalbedarf – nicht für den agilen Freelancer mit Cashflow-Problemen.


? Holvi (nur Geschäftskonto)

Vorteile:
? Super modernes Geschäftskonto
? Buchhaltung, Rechnungsstellung integriert
? Ideal für Freiberufler, Solo-Selbstständige

Nachteile:
? Kein Kreditangebot
? Kein Dispo
? Support manchmal zäh

Fazit: Für den Zahlungsverkehr top – aber keine Finanzierungslösungen.


? Qonto

Vorteile:
? 100?% digital
? Konten, Karten, Buchhaltung – alles integriert
? Für kleine Teams und Einzelunternehmer geeignet

Nachteile:
? Auch (noch) keine klassischen Kredite
? Eher Tool als Bankgefühl

Fazit: Gutes Konto, aber Finanzierung nur über Partner – nicht direkt.


? FinTech-Kreditplattformen (iwoca, Funding Circle, FinCompare)

Vorteile:
? Schnell, unkompliziert
? Oft keine harten Sicherheiten nötig
? Eignen sich gut für kurzfristige Betriebsmittelkredite

Nachteile:
? Höhere Zinsen als bei Banken
? Kein klassisches Girokonto – rein für Kreditnutzung

Fazit: Kein Bankersatz – aber perfekt für Betriebsmittelkredite ohne Stress.


Welche Bank nutze ich heute?

Ich hab mein Geschäftskonto bei Qonto – weil ich dort meine Finanzen sauber trennen, digital steuern und Belege direkt hochladen kann.
Für Finanzierungen nutze ich gezielt Plattformen wie FinCompare – da bekomme ich in 24–48 Stunden konkrete Angebote, auch als Einzelunternehmer ohne Sicherheiten.
Das Zusammenspiel funktioniert für mich viel besser als irgendeine klassische Filialbank.


Die beste Bank für Selbstständige gibt’s nicht – aber es gibt die passende Kombination

Wenn du wartest, dass eine Bank auf dich zukommt und sagt: „Hey, du bist selbstständig? Super, hier sind Geld und Vertrauen“ – wirst du ewig warten.

Du musst aktiv die richtige Lösung für dich bauen:

  • Ein Konto, das zu deinem Alltag passt (digital, flexibel, integrationsfähig)
  • Eine Finanzierungsplattform, die deine Realität versteht (Cashflow statt Sicherheiten)
  • Und im Idealfall: Ein Ansprechpartner, der dich nicht behandelt wie ein Risikofall auf zwei Beinen

Wenn du magst, schick mir gern deine aktuelle Bankverbindung und was du brauchst – ich helfe dir, passende Alternativen zu finden. Ohne Werbung, nur ehrlich.

Bis bald – und pass auf, wem du dein Geld anvertraust. Alex


Etsy-Shop: Meine Erfahrungen für den besten Kredit und Finanzierung

Von der Werkbank zur Werkstatt – Wie ich meinen Etsy-Traum mit der VR-Bank finanziert habe

Matti drechselt Schalen, Tabletts und Schneidebretter – aus regionalem Holz, alles Einzelstücke.
Angefangen mit ein paar Resten vom Nachbarn.
Verkauft auf Etsy – überraschend gut.
Und dann kam der Moment, wo es im Keller einfach nicht mehr ging.

„Ich hab mich zwischen Holzstaub und Versandkartons nicht mehr bewegt – es war Zeit für was Echtes.“


Der Plan war einfach:

  • kleine Halle zur Miete (60?m²): Renovierung + 6 Monate Miete vorfinanzieren
  • neue Drechselbank, Schleifmaschine, Absaugung
  • Regale, Lagerboxen, Packstation
  • Kamera + Licht für Produktfotos
  • Kaution, Transport, Rücklage

Gesamtbedarf: rund 36.000?€


Finanzierung über die VR-Bank – wie kam’s dazu?

Matti hatte kein Bock auf Plattformen.
Er wollte „mit jemandem reden, der weiß, dass Buchenholz kein digitales Produkt ist.“
Er ging zur örtlichen VR-Bank.
Schilderte sein Projekt, zeigte seinen Etsy-Shop, seine Bewertungen, sogar eine Excel-Tabelle mit Verkaufszahlen.

Der Berater war interessiert, nicht technikverliebt, aber offen.
Nach dem Termin sagte er:

„Herr Matti, Sie haben kein Businessplan – aber Sie haben ein Geschäft. Und das ist mehr wert.“


Das Ergebnis:

  • Kredit: 36.000?€
  • Zinssatz: 5,4?% eff.
  • Laufzeit: 7 Jahre
  • Monatsrate: ca. 490?€
  • Sondertilgung bis 5.000?€/Jahr möglich
  • keine Sicherheiten, aber Einkommensnachweis & Shopdaten

Auszahlung: nach 3 Wochen auf dem Konto
(inkl. Vor-Ort-Besichtigung durch den Bankberater – ja, wirklich!)


?? Was er investiert hat

  • Drechselbank mit Absaugung: 11.800?€
  • Renovierung + Miete + Stromanschluss: 6.500?€
  • Produktfotografie-Setup: 1.600?€
  • Packbereich (Tische, Drucker, Scanner, Regale): 3.200?€
  • Rücklage + Kartons + Werkzeug + Kleinkram: 8.000?€
  • Rest: Website-Relaunch & Notgroschen

Nach 4 Monaten

  • tägliche Produktion = verdoppelt
  • Etsy-Ranking gestiegen durch schnelleren Versand & neue Fotos
  • lokale Kooperation mit Concept Store = +30 Bestellungen im Monat
  • erster eigener Onlinekurs für „Drechsel-Anfänger“ in Planung
  • Monatsumsatz von 3.200?€ auf 6.900?€ gestiegen

„Ich dachte, ich bau mir ne Werkstatt. Jetzt bau ich ein Unternehmen.“


Rückzahlung: „läuft einfach mit“

  • Dauerauftrag eingerichtet
  • Sondertilgung über Weihnachtsgeschäft geplant
  • Berater meldete sich nach 3 Monaten: „Wie läuft’s denn?“

Für Matti: kein anonymes Fintech, sondern ein echtes Gesprächsverhältnis


Die VR-Bank ist kein Startup-Investor – aber ideal für bodenständige Träume

  • menschlich, fair, nahbar
  • keine unnötigen Zahlen, aber ehrliche Geschichte
  • realistische Raten
  • vor allem: Vertrauen in Menschen, nicht nur Excel

  • VR-Bank Kredit Selbstständige Erfahrung
  • Finanzierung Werkstatt Etsy-Shop
  • Kredit Drechselbank Handwerk
  • Etsy Geschäft ausbauen Finanzierung
  • VR-Bank Gründung lokales Unternehmen
  • Selbstständig mit Handarbeit – Kreditlösung