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Kredit für Fußpflegerin – Meine Erfahrungen & Tipps für eine gute Finanzierung

? Frisch lackiert & mobil – Wie ich als Fußpflegerin mit Gründungszuschuss und Förderkredit losgelegt hab
Ich bin Alex – und diesmal geht’s um Katrin, Anfang 50, gelernte Podologin mit Herz für echte Betreuung.
Nach vielen Jahren im Angestelltenverhältnis wollte sie ihren eigenen Weg gehen.
Ihr Ziel: keine sterile Praxis, sondern eine mobile Versorgung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht – zu Hause, im Heim oder in der betreuten WG.


? Das war nötig:

  • mobiler Behandlungsstuhl, Fräser, Hygieneeinheit (transportfähig): 5.900?€
  • Kleinwagen gebraucht, mit Aufbereitung & Branding: 9.800?€
  • Desinfektion, Verbrauchsmaterialien, Kleidung, Koffer: 1.500?€
  • Website mit Terminbuchung + Mobiloptimierung: 1.200?€
  • Rücklage für Versicherung, Steuern, Werbung, Puffer: 3.500?€

Gesamtbedarf: ca. 21.900?€


? Finanzierung: Gründungszuschuss + L-Bank Mikrodarlehen

1. Gründungszuschuss (Agentur für Arbeit)

?? 6 Monate ALG-I vor der Gründung
?? Antrag auf Gründungszuschuss mit:

  • Businessplan
  • Rentabilitätsvorschau
  • Stellungnahme der IHK (positive)

Bewilligt:

  • 6 Monate ALG-I weitergezahlt (ca. 1.200?€/Monat)
    • 300?€/Monat pauschal für Sozialversicherung

? „Das hat mir die Luft gegeben, nicht sofort Umsatz machen zu müssen.“


2. Mikrodarlehen über die L-Bank (Förderkredit BW)

?? 10.000?€
?? Zinssatz: 1,0?% eff.
?? Laufzeit: 5 Jahre, 1 Jahr tilgungsfrei
?? Keine Sicherheiten
?? Antrag über Hausbank mit Unterstützung der IHK-Gründungsberatung

Auszahlung: nach ca. 5 Wochen

? Wichtig: Es wird erwartet, dass du Eigenleistung zeigst – bei Katrin war das der Gründungszuschuss + 1.000?€ eigene Rücklage


? Umsetzung: alles auf Rollen

  • Auto mit Magnetfolie & QR-Code auf der Tür
  • Behandlungsstuhl auf Rollen, alles passt in den Kofferraum
  • Terminvergabe läuft über eine einfache Buchungsseite
  • Marketing: gezielt Flyer in Apotheken, Facebook-Gruppen & Kooperation mit 2 Pflegeheimen

? Nach 6 Monaten:

  • 3–4 Hausbesuche pro Tag
  • 1 halber Tag pro Woche in einer Pflegeeinrichtung
  • Monatlicher Umsatz (netto): ca. 3.200?€, stabil steigend
  • Rücklagenkonto aufgebaut
  • 5-Sterne-Bewertungen bei Google & in lokalen Gruppen

„Ich hab nicht nur Kundschaft – ich hab Beziehungen.“


? Rückzahlung: kaum zu spüren

  • 1 Jahr tilgungsfrei ? volle Konzentration auf Aufbau
  • ab Monat 13: Monatsrate ca. 179?€
  • Sondertilgung möglich, aber nicht nötig
  • L-Bank Kundenservice war hilfsbereit bei Fragen zu Förderbedingungen

? Förderung macht Gründung möglich – auch ohne Erspartes

  • ? Gründungszuschuss: starke Starthilfe ohne Rückzahlung
  • ? Mikrodarlehen: günstig, realistisch, machbar
  • ? Beratung durch IHK und Hausbank wichtig
  • ? Kombination ideal für kleine Dienstleistungen mit viel Potenzial

Welche Bank ist wirklich gut für Selbstständige? Mein persönlicher Vergleich

Als ich mich selbstständig gemacht habe, hab ich bei meiner Hausbank gefragt, wie das mit Geschäftskonto und Kredit aussieht. Die Antwort?
„Na ja… wir finanzieren lieber Unternehmen mit Bilanzen.“
Super Startgefühl, danke dafür.
Seitdem hab ich viele Gespräche geführt, viele Bankseiten studiert – und ja, auch einige ziemlich frustrierende Erfahrungen gemacht.

Deshalb will ich heute ganz offen mit dir teilen, welche Banken für Selbstständige wirklich funktionieren, worauf du achten musst – und welche ich persönlich empfehle (oder nie wieder betreten würde).


Die 3 größten Probleme mit Banken als Selbstständiger

Bevor wir in den Vergleich einsteigen, hier mal kurz meine „Top 3“ an Problemen, mit denen ich immer wieder zu kämpfen hatte:

1. Kein echtes Verständnis für Solo-Selbstständige

Wenn du kein Angestellter bist, sondern alleine arbeitest, wirst du oft behandelt wie ein Exot. „Wo sind denn Ihre Gehaltsabrechnungen?“ ?

2. Komplizierte Antragsprozesse

Gerade bei klassischen Filialbanken ist die Bürokratie oft zum Davonlaufen. Dokumente, Unterlagen, Rückfragen – und dann am Ende doch keine Zusage.

3. Kreditzusage? Nur mit Sicherheiten.

Selbst bei kleinen Summen (5.000–10.000?€) wollen viele Banken entweder deine private Wohnung, einen Bürgen oder gleich deine Seele als Sicherheit. Unrealistisch.


Mein persönlicher Bankenvergleich – kurz und ehrlich

Hier mal meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Banken und Anbietern. Ich bewerte nicht als Finanzberater, sondern als Selbstständiger, der wirklich mit diesen Banken gearbeitet hat.


? Commerzbank

Vorteile:
? Seriös, gute digitale Tools
? Für GmbHs und größere Firmen geeignet
? Kredite über Förderprogramme möglich

Nachteile:
? Eher konservativ bei Einzelunternehmern
? Ohne Sicherheiten kaum Chancen auf Kredit
? Langsame Prozesse bei Anträgen

Fazit: Klassische Bank mit starker Marke – für Einzelunternehmer aber oft zu träge.


? Deutsche Bank

Vorteile:
? Große Produktpalette
? Guter persönlicher Kontakt – wenn man einen Ansprechpartner bekommt

Nachteile:
? Sehr formalistisch
? Kaum digital
? Bürokratie extrem hoch

Fazit: Eher was für Unternehmen mit echtem Kapitalbedarf – nicht für den agilen Freelancer mit Cashflow-Problemen.


? Holvi (nur Geschäftskonto)

Vorteile:
? Super modernes Geschäftskonto
? Buchhaltung, Rechnungsstellung integriert
? Ideal für Freiberufler, Solo-Selbstständige

Nachteile:
? Kein Kreditangebot
? Kein Dispo
? Support manchmal zäh

Fazit: Für den Zahlungsverkehr top – aber keine Finanzierungslösungen.


? Qonto

Vorteile:
? 100?% digital
? Konten, Karten, Buchhaltung – alles integriert
? Für kleine Teams und Einzelunternehmer geeignet

Nachteile:
? Auch (noch) keine klassischen Kredite
? Eher Tool als Bankgefühl

Fazit: Gutes Konto, aber Finanzierung nur über Partner – nicht direkt.


? FinTech-Kreditplattformen (iwoca, Funding Circle, FinCompare)

Vorteile:
? Schnell, unkompliziert
? Oft keine harten Sicherheiten nötig
? Eignen sich gut für kurzfristige Betriebsmittelkredite

Nachteile:
? Höhere Zinsen als bei Banken
? Kein klassisches Girokonto – rein für Kreditnutzung

Fazit: Kein Bankersatz – aber perfekt für Betriebsmittelkredite ohne Stress.


Welche Bank nutze ich heute?

Ich hab mein Geschäftskonto bei Qonto – weil ich dort meine Finanzen sauber trennen, digital steuern und Belege direkt hochladen kann.
Für Finanzierungen nutze ich gezielt Plattformen wie FinCompare – da bekomme ich in 24–48 Stunden konkrete Angebote, auch als Einzelunternehmer ohne Sicherheiten.
Das Zusammenspiel funktioniert für mich viel besser als irgendeine klassische Filialbank.


Die beste Bank für Selbstständige gibt’s nicht – aber es gibt die passende Kombination

Wenn du wartest, dass eine Bank auf dich zukommt und sagt: „Hey, du bist selbstständig? Super, hier sind Geld und Vertrauen“ – wirst du ewig warten.

Du musst aktiv die richtige Lösung für dich bauen:

  • Ein Konto, das zu deinem Alltag passt (digital, flexibel, integrationsfähig)
  • Eine Finanzierungsplattform, die deine Realität versteht (Cashflow statt Sicherheiten)
  • Und im Idealfall: Ein Ansprechpartner, der dich nicht behandelt wie ein Risikofall auf zwei Beinen

Wenn du magst, schick mir gern deine aktuelle Bankverbindung und was du brauchst – ich helfe dir, passende Alternativen zu finden. Ohne Werbung, nur ehrlich.

Bis bald – und pass auf, wem du dein Geld anvertraust. Alex


Etsy-Shop: Meine Erfahrungen für den besten Kredit und Finanzierung

Von der Werkbank zur Werkstatt – Wie ich meinen Etsy-Traum mit der VR-Bank finanziert habe

Matti drechselt Schalen, Tabletts und Schneidebretter – aus regionalem Holz, alles Einzelstücke.
Angefangen mit ein paar Resten vom Nachbarn.
Verkauft auf Etsy – überraschend gut.
Und dann kam der Moment, wo es im Keller einfach nicht mehr ging.

„Ich hab mich zwischen Holzstaub und Versandkartons nicht mehr bewegt – es war Zeit für was Echtes.“


Der Plan war einfach:

  • kleine Halle zur Miete (60?m²): Renovierung + 6 Monate Miete vorfinanzieren
  • neue Drechselbank, Schleifmaschine, Absaugung
  • Regale, Lagerboxen, Packstation
  • Kamera + Licht für Produktfotos
  • Kaution, Transport, Rücklage

Gesamtbedarf: rund 36.000?€


Finanzierung über die VR-Bank – wie kam’s dazu?

Matti hatte kein Bock auf Plattformen.
Er wollte „mit jemandem reden, der weiß, dass Buchenholz kein digitales Produkt ist.“
Er ging zur örtlichen VR-Bank.
Schilderte sein Projekt, zeigte seinen Etsy-Shop, seine Bewertungen, sogar eine Excel-Tabelle mit Verkaufszahlen.

Der Berater war interessiert, nicht technikverliebt, aber offen.
Nach dem Termin sagte er:

„Herr Matti, Sie haben kein Businessplan – aber Sie haben ein Geschäft. Und das ist mehr wert.“


Das Ergebnis:

  • Kredit: 36.000?€
  • Zinssatz: 5,4?% eff.
  • Laufzeit: 7 Jahre
  • Monatsrate: ca. 490?€
  • Sondertilgung bis 5.000?€/Jahr möglich
  • keine Sicherheiten, aber Einkommensnachweis & Shopdaten

Auszahlung: nach 3 Wochen auf dem Konto
(inkl. Vor-Ort-Besichtigung durch den Bankberater – ja, wirklich!)


?? Was er investiert hat

  • Drechselbank mit Absaugung: 11.800?€
  • Renovierung + Miete + Stromanschluss: 6.500?€
  • Produktfotografie-Setup: 1.600?€
  • Packbereich (Tische, Drucker, Scanner, Regale): 3.200?€
  • Rücklage + Kartons + Werkzeug + Kleinkram: 8.000?€
  • Rest: Website-Relaunch & Notgroschen

Nach 4 Monaten

  • tägliche Produktion = verdoppelt
  • Etsy-Ranking gestiegen durch schnelleren Versand & neue Fotos
  • lokale Kooperation mit Concept Store = +30 Bestellungen im Monat
  • erster eigener Onlinekurs für „Drechsel-Anfänger“ in Planung
  • Monatsumsatz von 3.200?€ auf 6.900?€ gestiegen

„Ich dachte, ich bau mir ne Werkstatt. Jetzt bau ich ein Unternehmen.“


Rückzahlung: „läuft einfach mit“

  • Dauerauftrag eingerichtet
  • Sondertilgung über Weihnachtsgeschäft geplant
  • Berater meldete sich nach 3 Monaten: „Wie läuft’s denn?“

Für Matti: kein anonymes Fintech, sondern ein echtes Gesprächsverhältnis


Die VR-Bank ist kein Startup-Investor – aber ideal für bodenständige Träume

  • menschlich, fair, nahbar
  • keine unnötigen Zahlen, aber ehrliche Geschichte
  • realistische Raten
  • vor allem: Vertrauen in Menschen, nicht nur Excel

  • VR-Bank Kredit Selbstständige Erfahrung
  • Finanzierung Werkstatt Etsy-Shop
  • Kredit Drechselbank Handwerk
  • Etsy Geschäft ausbauen Finanzierung
  • VR-Bank Gründung lokales Unternehmen
  • Selbstständig mit Handarbeit – Kreditlösung

Finanzierung für meinen Foodtruck – Meine Erfahrung für den besten Kredit

Zweite Karre, zweiter Stress – Wie ich mit einem KfW-Kredit meinen Foodtruck-Betrieb verdoppelt hab

Ich bin Alex – aber diesmal geht’s um Sandro, 36, Streetfood-Chef mit Chili im Blut.
Sein erster Truck? Ein umgebauter Lieferwagen mit Fritteuse, Musikanlage und viel Improvisation.
Der zweite? Sollte ein echtes Arbeitsgerät werden – Gas, Kühlung, Spülung, Hygienepapiere. Alles. Und genau da wurde’s schwierig.


? Die Lage

Sandro hatte 2023 ein Topjahr. Events, Firmenbuchungen, Streetfood-Festivals. Umsatz? Läuft.
Aber: Ein Truck allein reichte nicht mehr. Kunden wollten gleichzeitig Mittags-Catering in der Firma und am Wochenende Pulled Jackfruit auf dem Festival.
Der Plan: Zweiter Truck, gleiche Marke, mehr Reichweite.
Problem: Geld war keins da.


? KfW-Förderkredit – „für Gründer und kleine Unternehmen“?

Die Sparkasse schlug’s vor:

KfW-Unternehmerkredit, über die Hausbank.
Niedrige Zinsen, lange Laufzeit, 1 Jahr tilgungsfrei.

Klang super. War’s aber auch anstrengend.


?? Was finanziert wurde:

  • gebrauchter Foodtruck aus Belgien (mit TÜV-Umbau): 42.300?€
  • neue Ausstattung (Fritteuse, Gasgrill, Kühlung, Spülbereich): 12.900?€
  • Fahrzeugbeschriftung + Markenanpassung: 3.800?€
  • Lagerumbau für doppelte Logistik: 5.200?€
  • Software für Terminplanung + Personalverwaltung: 1.900?€
  • Rücklage für Pannen, Ausfallzeiten, TÜV: 6.000?€

Gesamtkosten: knapp 72.000?€


? Der KfW-Kredit (über die Sparkasse)

Nach Beratung & Antrag:

  • 72.000?€ Kreditvolumen
  • Zinssatz: 2,8?% eff.
  • Laufzeit: 10 Jahre
  • 12 Monate tilgungsfrei
  • keine persönliche Bürgschaft nötig, da Betrieb 3 Jahre am Markt

Dauer vom Antrag bis zur Auszahlung: 7 Wochen.

„Das war das zäheste Finanzding, das ich je gemacht hab.“


? Die Hürden

  • Businessplan nochmal umgeschrieben („Mehr Zahlen, weniger Flammen.“)
  • Händlerbescheinigung fehlte 2 Wochen lang
  • Rückfrage zur Energieeffizienz des neuen Trucks (!)
  • Finanzierungszusage kam – zwei Tage nach geplatztem Festivalauftrag

Aber:
Das Geld kam. Der Truck kam. Und Sandro fuhr los.


? Das Ergebnis

  • Zwei Trucks = doppelte Buchbarkeit
  • Größere Firmen buchen jetzt direkt für Serien-Events
  • Neue App spart 6 Stunden pro Woche an Kommunikation
  • Umsatzsteigerung im ersten Quartal: +58?%
  • Zwei Minijobber fest übernommen

Sandro sagt:

„Ich wollte nur nen Truck. Jetzt hab ich plötzlich ein System.“


? KfW = kein Fast Food, aber nahrhaft

  • ? Super Zins
  • ? Langsamer Prozess
  • ? Viel Papierkram
  • ? Am Ende: riesiger Hebel für Wachstum

Wenn du bereit bist, den Behörden-Parcours zu rennen – lohnt sich.


  • KfW Kredit Foodtruck
  • Finanzierung Streetfood-Unternehmen
  • KfW Unternehmerkredit Erfahrung
  • Sparkasse KfW Selbstständige
  • Gastronomie Investition Förderkredit
  • Zweiter Foodtruck finanzieren

Mini-Angebote mit großer Wirkung – wie ich neue Kunden mit kleinen Paketen gewinne (und langfristig binde)

Hey, ich bin Alex – und früher war’s bei mir so:
Entweder bucht jemand gleich ein großes Projekt – oder eben gar nichts.
Und was ist oft passiert?
Viele Interessierte sind abgesprungen. Zu viel Risiko, zu teuer, zu verbindlich.
Und ich dachte: Wie kann ich den Einstieg leichter machen – aber trotzdem professionell bleiben?
Die Antwort: Mini-Angebote. Und die haben mein Business verändert.


Was sind Mini-Angebote?

Mini-Angebote sind kleine Leistungspakete mit überschaubarem Aufwand und festem Preis – gedacht als:

  • Einstieg
  • Testlauf
  • Vertrauensaufbau
  • Schnelle Hilfe für konkrete Probleme

Beispiel: Ein Website-Check für 190?€ statt ein Komplett-Relaunch für 3.000?€.

Der Kunde kann dich erleben, ohne gleich „all in“ zu gehen – und du zeigst direkt deine Qualität.


Warum Mini-Angebote so gut funktionieren

? Niedrige Hürde: Der Preis ist überschaubar
? Klares Ergebnis: Der Kunde weiß, was er bekommt
? Vertrauensaufbau: Du lieferst echten Mehrwert – und zeigst deine Kompetenz
? Upsell-Möglichkeit: Wenn du überzeugst, kommt fast immer ein Folgeauftrag

Bei mir resultieren etwa 70?% der Mini-Angebote in größeren Projekten. Kein Witz.


Meine 3 besten Mini-Angebote – mit Inhalt & Preis

? Mini-Angebot 1: SEO-Kurzcheck

  • Prüfung der Startseite und max. 5 Unterseiten
  • Keyword-Potenzial grob analysiert
  • Mini-Report als PDF
  • 15-Minuten-Audiofeedback

Preis: 190?€ netto
Aufwand: ca. 1,5 Stunden

?? Häufig gebucht von kleinen lokalen Betrieben und Coaches


?? Mini-Angebot 2: Text-Tuning Light

  • 1 Landingpage oder Angebotsseite lektoriert & optimiert
  • Fokus: Klarheit, Conversion, Sprache
  • Vorher-Nachher-Version + 5 Copywriting-Tipps für den Kunden

Preis: 240?€ netto
Aufwand: 2 Stunden

?? Sehr beliebt bei Selbstständigen ohne Texterfahrung


? Mini-Angebot 3: Website-Screening-Video

  • 20–30 Minuten Screencast mit Live-Kommentierung
  • Ich gehe durch die Website, nenne Schwachstellen & Ideen
  • Kein PDF, kein Schnickschnack – aber sehr direkt & ehrlich

Preis: 120?€ netto
Aufwand: ca. 1 Stunde

?? Kommt super an bei Unsicheren, die „mal eine Meinung hören wollen“


Wie ich Mini-Angebote verkaufe – ohne aufdringlich zu sein

? Ich platziere sie auf meiner Website als:
Schnelle Hilfe zum Festpreis – zum Reinkommen und direkt umsetzen“

? In Erstgesprächen sage ich:
„Wenn du dir noch unsicher bist, wäre vielleicht mein Mini-Checkup was – dann siehst du direkt, wie ich arbeite.“

? In Content & Posts:
Ich erwähne Mini-Angebote regelmäßig – subtil, nicht wie ein Verkäufer, sondern wie ein guter Tipp.


Wie ich sie kalkuliere

Ich kalkuliere sie so, dass ich mindestens 70–80?€ die Stunde rausbekomme – ohne Upsell.

Warum? Weil sie sich auch dann lohnen müssen, wenn kein Folgeauftrag kommt.

Aber oft tun sie genau das Gegenteil:
? Ich baue Vertrauen auf
? Der Kunde merkt: „Wow, der hat wirklich Ahnung“
? Und dann fragt er nach mehr – oft noch in der gleichen Woche


Mini-Angebote sind die besten Türöffner für gute Kunden

Du brauchst keinen riesigen Funnel. Keine Rabattaktionen.
Ein gutes Mini-Angebot mit ehrlichem Mehrwert öffnet dir Türen – auch zu großen Projekten.
Und das Beste: Du wirst bezahlt fürs Kennenlernen. Statt kostenlos zu beraten und dann doch leer auszugehen.