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Kredite für Tischer – Meine Erfahrung zur Finanzierung, Förderung, Leasing – So geht es!

Tischlerei auf zwei Rädern – Wie ein Handwerksbetrieb mit Regionalförderung und Jobrad-Leasing punktet

Ich bin Alex – und diesmal geht’s nicht um große Maschinen, sondern um ein kleines, kluges System zur Mitarbeiterbindung und Gesundheitsförderung.
Während andere noch über Fachkräftemangel klagen, hat Schreiber & Partner gesagt:

„Wenn wir keine Leute finden – binden wir die, die da sind. Und machen’s für neue attraktiver.“


Der Plan: Mehr als nur Werkzeug – Mobilität für die Menschen

  • Einführung eines Jobrad-Leasingprogramms über JobRad GmbH
  • Einrichtung eines Fahrradständers mit Diebstahlsicherung und Lademöglichkeit
  • Zuschuss von 25?€ monatlich pro aktivem Jobrad-Leasingvertrag
  • Bewerbung des Programms im Rahmen des Arbeitgebermarketings
  • Regionalförderantrag für „nachhaltige betriebliche Mobilitätskonzepte“

Gesamtkosten im ersten Jahr: rund 18.000?€, aufgeteilt auf Leasingzuschüsse, Infrastruktur & Kommunikationsmaßnahmen


Die Finanzierung – kreativ & realistisch kombiniert

1. Regionalförderung „Mobilität Mittelstand“ (Brandenburg-Modell)

  • Förderung: bis zu 40?% der Investitionen, max. 10.000?€
  • förderfähig: E-Bike-Infrastruktur, Konzeptberatung, Kommunikation
  • Antrag über ILB Brandenburg (Investitionsbank)
  • Auszahlung nach Vorlage aller Nachweise
  • bewilligt: 7.200?€

Die Förderstelle verlangte ein Kurzkonzept mit nachhaltigem Nutzen und Arbeitgeberwirkung


2. Jobrad-Leasingmodell über Gehaltsumwandlung + Arbeitgeberzuschuss

  • Mitarbeitende wählen Rad/E-Bike beim Partnerhändler
  • Leasing über 36 Monate
  • Arbeitgeber übernimmt:
    • 25?€/Monat als Zuschuss
    • zusätzlich Versicherung & Wartungspaket
  • Mitarbeitende sparen Lohnsteuer, Arbeitgeber zahlt pauschalen Zuschuss
  • Nutzung auch privat möglich ? hoher emotionaler Nutzen

? Der Chef:

„Der erste Kollege kam nach 2 Wochen mit breitem Grinsen zur Arbeit – vorher 20 Jahre mit dem Auto.“


Umsetzung & Teamwirkung

  • interne Infoveranstaltung mit Probefahrt-Angebot
  • Anbindung an JobRad-Portal ? alles digital & unkompliziert
  • 9 von 16 Mitarbeitenden haben im ersten Jahr teilgenommen
  • Tischlerazubi fährt jetzt per Lastenrad – auch mit Material
  • Zwei neue Bewerbungen mit explizitem Bezug auf das Jobrad-Angebot

Ergebnisse nach dem ersten Jahr:

  • Krankheitstage gesunken (mehr Bewegung + weniger Stress im Berufsverkehr)
  • Teamgefühl gestärkt: „Wir parken zusammen, laden zusammen – und fahren zusammen heim.“
  • positive Resonanz bei Kunden: „Euer Azubi kommt mit’m E-Lastenrad? Großartig.“
  • Arbeitgeberimage im Ort gestiegen ? mehr Bewerbungen
  • Steuerlich attraktiv: Betriebsausgaben + Fördermittel

Rückblick auf Finanzierung & Abwicklung

  • Fördermittel leicht zu beantragen mit externer Beratung
  • Leasingabrechnung läuft automatisch über Lohnbuchhaltung
  • Zuschuss fix einkalkuliert, pro Fahrrad: 900?€ über 3 Jahre
  • Arbeitgeberkosten überschaubar, Nutzen enorm

Kleine Räder – großer Hebel für Mitarbeiterbindung

  • Mobilitätsangebote schaffen Identifikation & Alltagserleichterung
  • Regionalförderung nutzt, was da ist – man muss es nur beantragen
  • Jobrad-Leasing = steuerlich günstig, emotional stark
  • Ergebnis: Mehr als nur gute Stimmung – echte Standortstärke

Kredit für Fußpflegerin – Meine Erfahrungen & Tipps für eine gute Finanzierung

? Frisch lackiert & mobil – Wie ich als Fußpflegerin mit Gründungszuschuss und Förderkredit losgelegt hab
Ich bin Alex – und diesmal geht’s um Katrin, Anfang 50, gelernte Podologin mit Herz für echte Betreuung.
Nach vielen Jahren im Angestelltenverhältnis wollte sie ihren eigenen Weg gehen.
Ihr Ziel: keine sterile Praxis, sondern eine mobile Versorgung, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht – zu Hause, im Heim oder in der betreuten WG.


? Das war nötig:

  • mobiler Behandlungsstuhl, Fräser, Hygieneeinheit (transportfähig): 5.900?€
  • Kleinwagen gebraucht, mit Aufbereitung & Branding: 9.800?€
  • Desinfektion, Verbrauchsmaterialien, Kleidung, Koffer: 1.500?€
  • Website mit Terminbuchung + Mobiloptimierung: 1.200?€
  • Rücklage für Versicherung, Steuern, Werbung, Puffer: 3.500?€

Gesamtbedarf: ca. 21.900?€


? Finanzierung: Gründungszuschuss + L-Bank Mikrodarlehen

1. Gründungszuschuss (Agentur für Arbeit)

?? 6 Monate ALG-I vor der Gründung
?? Antrag auf Gründungszuschuss mit:

  • Businessplan
  • Rentabilitätsvorschau
  • Stellungnahme der IHK (positive)

Bewilligt:

  • 6 Monate ALG-I weitergezahlt (ca. 1.200?€/Monat)
    • 300?€/Monat pauschal für Sozialversicherung

? „Das hat mir die Luft gegeben, nicht sofort Umsatz machen zu müssen.“


2. Mikrodarlehen über die L-Bank (Förderkredit BW)

?? 10.000?€
?? Zinssatz: 1,0?% eff.
?? Laufzeit: 5 Jahre, 1 Jahr tilgungsfrei
?? Keine Sicherheiten
?? Antrag über Hausbank mit Unterstützung der IHK-Gründungsberatung

Auszahlung: nach ca. 5 Wochen

? Wichtig: Es wird erwartet, dass du Eigenleistung zeigst – bei Katrin war das der Gründungszuschuss + 1.000?€ eigene Rücklage


? Umsetzung: alles auf Rollen

  • Auto mit Magnetfolie & QR-Code auf der Tür
  • Behandlungsstuhl auf Rollen, alles passt in den Kofferraum
  • Terminvergabe läuft über eine einfache Buchungsseite
  • Marketing: gezielt Flyer in Apotheken, Facebook-Gruppen & Kooperation mit 2 Pflegeheimen

? Nach 6 Monaten:

  • 3–4 Hausbesuche pro Tag
  • 1 halber Tag pro Woche in einer Pflegeeinrichtung
  • Monatlicher Umsatz (netto): ca. 3.200?€, stabil steigend
  • Rücklagenkonto aufgebaut
  • 5-Sterne-Bewertungen bei Google & in lokalen Gruppen

„Ich hab nicht nur Kundschaft – ich hab Beziehungen.“


? Rückzahlung: kaum zu spüren

  • 1 Jahr tilgungsfrei ? volle Konzentration auf Aufbau
  • ab Monat 13: Monatsrate ca. 179?€
  • Sondertilgung möglich, aber nicht nötig
  • L-Bank Kundenservice war hilfsbereit bei Fragen zu Förderbedingungen

? Förderung macht Gründung möglich – auch ohne Erspartes

  • ? Gründungszuschuss: starke Starthilfe ohne Rückzahlung
  • ? Mikrodarlehen: günstig, realistisch, machbar
  • ? Beratung durch IHK und Hausbank wichtig
  • ? Kombination ideal für kleine Dienstleistungen mit viel Potenzial

Business-Coach: Meine Erfahrung bei der Finanzierung über Smava

Vom Wohnzimmer zur Marke – Wie ich als Coach mit der DSL Bank über smava durchgestartet bin
Ich bin Alex – und heute erzähle ich dir die Geschichte von Jonas, selbstständiger Business-Coach aus Köln.
Er hatte bereits zahlende Kund:innen, ein funktionierendes Programm – aber alles lief etwas „zusammengestrickt“. Sein Ziel:
raus aus dem Impro-Modus, rein ins echte Business.
Und dafür brauchte er nicht nur Struktur – sondern Kapital.


? Der Plan: Coaching-Angebot skalieren und professionell auftreten

Jonas wollte konkret:

  • einen externen Coachingraum mieten und einrichten
  • seine Website überarbeiten lassen
  • Ads auf LinkedIn und Google schalten
  • ein Buchhaltungs- und CRM-System integrieren
  • sich einen Puffer für die ruhigeren Sommermonate schaffen

Kapitalbedarf: 25.000?€
Eigenmittel: 4.000?€
Lücke: 21.000?€


? Der Kreditweg: DSL Bank über smava – seine Erfahrungen

1. smava als Vergleichsplattform – der Startpunkt

Jonas landete über Google bei smava.
Was positiv auffiel:

  • intuitive Eingabeoberfläche
  • Beruf „Selbstständig“ auswählbar
  • kein sofortiger Schufa-Eintrag
  • sehr schnelle erste Übersicht über Angebote

? smava schlug u.?a. die DSL Bank vor:

21.000?€ · 84 Monate · eff. Zins: 6,2?%
Monatsrate: 307?€

Konditionen fair, keine Bearbeitungsgebühr, Sondertilgung erlaubt.
Jonas klickte: „Weiter zur Beantragung“


2. Die Unterlagen – was die DSL Bank sehen wollte

  • Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) der letzten 12 Monate
  • aktueller Steuerbescheid
  • Kontoauszüge (3 Monate, geschwärzt nur sehr begrenzt erlaubt)
  • kurze Beschreibung des Vorhabens

? Jonas schrieb dazu eine A4-Seite, was er mit dem Kredit plant – keine Pflicht, aber es hat dem Prozess gutgetan.


3. Die Bearbeitung – kein Schnelldurchlauf, aber verlässlich

  • Tag 1: Antrag über smava gesendet
  • Tag 3: Rückfrage zu Kontoauszügen (eine Buchung war unklar)
  • Tag 5: Kredit bewilligt
  • Tag 6: Vertrag unterschrieben (per PostIdent)
  • Tag 9: Geld auf dem Konto

Fazit zur DSL Bank über smava:
Nicht so schnell wie auxmoney – aber solide, klar strukturiert und seriös. Keine unerwarteten Stolpersteine.


? Was Jonas mit dem Kredit gemacht hat

  • Coachingraum mit Flipcharts, Licht und Akustik ausgestattet
  • Personal Branding mit Fotograf & Texter aufgesetzt
  • Google Ads & LinkedIn Ads gebucht
  • sein CRM-System (CoachAccountable) komplett eingerichtet
  • ein Mini-Onlinekurs als Freebie produziert

? 4 Monate später – das Ergebnis

  • +3 neue Businesskunden über LinkedIn
  • 60?% höhere Conversion bei Erstgesprächen durch professionellen Auftritt
  • erstmals 5-stellige Monatsumsätze
  • dank CRM: kein Stress mehr mit Rechnungen & Follow-ups

Jonas sagt:

„Ich hätte vieles auch weiter improvisieren können. Aber dank des Kredits konnte ich plötzlich wie ein echter Anbieter auftreten – und so wurde ich auch wahrgenommen.“


? Rückzahlung: unkompliziert & kalkulierbar

  • monatlich: 307?€
  • Abbuchung zuverlässig, einmal Sondertilgung genutzt
  • jederzeit abrufbar im Onlineportal der DSL Bank
  • Jonas plant, den Kredit nach 3 Jahren komplett zu tilgen

? smava + DSL Bank – perfekt für strukturierte Selbstständige mit Plan

Wer wie Jonas schon läuft, aber Wachstum finanzieren will, bekommt hier:

  • ? faire Zinsen bei guter Bonität
  • ? seriöse Abwicklung
  • ? klare Anforderungen, aber keine Schikanen
  • ? passende Laufzeiten & Sondertilgungsmöglichkeiten


Wie ich als Logopädin meine Selbstständigkeit finanziert habe – Meine Kredit-Tipps und Erfahrungen

Hi, ich bin Alex – und nein, diesmal geht’s nicht um mich. Sondern um Sina, 35, Logopädin, hochkompetent, humorvoll, ein bisschen chaotisch – und mit einem Traum: eine eigene Praxis für Sprach- und Stimmtherapie.
Sie hat jahrelang angestellt gearbeitet. Kassenpatienten im Minutentakt, wenig Raum für neue Ansätze oder Individualität. Irgendwann reichte es. Sie wollte ihren eigenen Weg gehen. “Weniger Formulare, mehr Stimme!” hat sie gesagt.

Problem: Gute Praxisräume kosten. Gute Ausstattung auch. Und gute Ideen – tja, die finanzieren sich nicht von selbst.


Der Plan (war nicht der Plan)

Sina wollte eigentlich klein anfangen. Ein Raum zur Untermiete, ein paar Geräte, ein iPad für die Doku. Aber dann fand sie diesen einen Laden – zentrale Lage, Altbau, große Fenster, perfekter Grundriss. Nur leider: nicht ganz günstig.

Kurz überschlagen:

  • Umbau & Miete Kaution: 6.500?€
  • Schallschutz & Praxis-Einrichtung: 7.000?€
  • Therapiematerial & Technik: 4.000?€
  • Website & Branding: 2.000?€
  • Puffer für Anlaufzeit: 3.000?€

Macht: 22.500 Euro.
Eigenkapital: 5.000 Euro.
Fehlbetrag: 17.500 Euro – und jetzt wird’s spannend.


Der erste Versuch: „Wir finanzieren keine Träume.“

Sie marschierte zur Hausbank. Termin, Businessplan, Ordner, sogar ein kleiner Auftritt per PowerPoint.

Nach 20 Minuten war klar: Der Berater war nett, aber … nicht begeistert.
„Selbstständige Logopädin? Wie sichern Sie sich denn ab bei Ausfallzeiten?“
„Wie planbar sind Ihre Einnahmen wirklich?“
Sina war ehrlich – vielleicht zu ehrlich. Keine Bürgschaft, keine Einkommensgarantie. Das Gespräch endete höflich, aber mit dem Gefühl, dass sie sich besser für ein Auto als für eine Praxis beworben hätte.


Der zweite Versuch: Smava + DSL Bank

Sina probierte es digital. Sie landete bei smava, tippte ihre Daten ein, gab an: freiberuflich, Gesundheitsberuf. Überraschung: DSL Bank bot ihr 10.000?€ zu 6,3?% Zins an – bei 72 Monaten Laufzeit.
Was sie brauchte: Steuerbescheid, EÜR, Kontoauszüge, kurze Tätigkeitsbeschreibung. Sie reichte alles ein. Nach einer Woche kam: Zusage!

Das war der erste Schritt.


Der dritte Versuch: auxmoney – der Crowd sei Dank

Die restlichen 7.500?€ wollte sie bei auxmoney holen. Sie legte ein Profil an, erklärte ihr Vorhaben, lud ein Foto der Praxis hoch (noch mit Rohputz an den Wänden, aber man sah das Potenzial) – und beschrieb, wie sie Therapiematerial auch digitalisieren will.
Das Ergebnis: innerhalb von 4 Tagen vollständig finanziert.
Zins: etwas happiger (9,7?%), aber: ohne Sicherheiten, ohne Bürokratenknoten.


Und dann? Praxisstart mit Schallschutz und Espresso

Zwei Monate später war sie drin. Praxis eröffnet. Alles selbst gemacht – inklusive der Website (Squarespace sei Dank).
Heute arbeitet Sina mit Kassen- und Privatpatienten, hat sich auf Stimmtherapie bei Sprechberufen spezialisiert – und ist inzwischen sogar bei Instagram ganz gut unterwegs (Storys mit Stimmübungen – kommt an!).


Drei Dinge, die Sina heute anders machen würde

  1. Nicht zu bescheiden planen. Lieber gleich richtig starten, als alles zweimal machen.
  2. Nicht jedem Bankberater alles erzählen. Offen sein, ja – aber Fokus auf das, was gut läuft.
  3. Immer eine Puffer-Rate einplanen. Ein krankes Kind, ein abgesagter Termin – das kommt.

Eine Stimme braucht Raum – auch finanziell

Sina hat’s geschafft, obwohl ihr anfangs keiner einen Kredit geben wollte.
Nicht, weil sie schlecht vorbereitet war – sondern weil Banken Strukturen sehen wollen, wo Selbstständige oft noch flexibel denken müssen.
Wenn du also wie sie auf der Suche bist: Denk in Modulen. Teile die Finanzierung auf. Nutze Plattformen.
Aber vor allem: Glaub an das, was du aufbauen willst – und erzähl es so, dass man’s versteht.


Kredit für Personal Trainer – TARGOBANK zu empfehlen? Meine Erfahrung

Ich bin Alex – und diesmal geht’s um Tobi. Seit drei Jahren ist er als Personal Trainer selbstständig: Outdoor-Workouts, Gym-Kooperation, mobile Betreuung von Kundinnen und Kunden mit anspruchsvollen Zielen. Sein Business wächst – aber seine Ausstattung nicht mit.
Er brauchte: 10.000 Euro, um Equipment für mobile Sessions zu kaufen, ein Transportfahrzeug zu leasen, eine Website professionell bauen zu lassen – und eine Trainer-Fortbildung im Athletikbereich zu absolvieren. Die Hausbank? Fehlanzeige. Also versuchte er es bei der TARGOBANK – die für Selbstständige durchaus offen ist.


Warum TARGOBANK?

Die TARGOBANK bietet explizit Ratenkredite auch für Selbstständige an – sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das klang vielversprechend. Tobi wollte keine Crowdfunding-Story erzählen, sondern einfach ein solides Kreditangebot.
Er stellte den Antrag online. Nach Angabe seiner Tätigkeit und Einnahmesituation bekam er eine Bestätigung: „Wir prüfen Ihre Anfrage individuell.“ Also: kein Sofortkredit – aber auch keine Ablehnung.


Die Unterlagen – sportlich, aber machbar

Er musste einreichen:

  • Steuerbescheid (letztes Jahr)
  • Einnahmenüberschussrechnung
  • Kontoauszüge (3 Monate)
  • Gewerbeanmeldung
  • Info über laufende Trainingsverträge und Kooperationspartner

Tobi hat’s clever gemacht: Er fügte noch ein kleines PDF bei mit seinen Kernleistungen, Preisstruktur, Social-Media-Reichweite und geplanten Investitionen. Ergebnis: Nach 5 Tagen kam ein persönlicher Anruf vom Berater.


Die Zusage – in fairer Form

Nach dem Gespräch folgte die offizielle Zusage:

  • 10.000 Euro
  • Laufzeit: 60 Monate
  • Effektiver Jahreszins: 6,7?%
  • Sondertilgung möglich
  • Keine Restschuldversicherung erforderlich

Auszahlung erfolgte nach Vertragsunterzeichnung innerhalb von drei Tagen. Der gesamte Ablauf: korrekt, strukturiert – kein Fintech-Speed, aber deutlich seriöser als erwartet.


Umsetzung – und was es verändert hat

Tobi konnte sofort einen Sprinter leasen, Outdoor-Equipment kaufen (Kettlebells, Matten, TRX), ein neues Branding für sein Business erstellen lassen – und die Fortbildung absolvieren, die ihn inzwischen als Premium-Trainer auszeichnet.
Er sagt selbst: „Ohne den Kredit hätte ich für all das fast ein Jahr gebraucht. Jetzt konnte ich in drei Monaten durchziehen und hab meine Preise angepasst.“


Die TARGOBANK ist für Trainer mit Plan eine echte Option

Als Personal Trainer bist du oft kein klassischer Selbstständiger mit Büro und Aktenordnern. Aber wenn du dein Geschäft ernst nimmst, Einnahmen zeigen kannst und strukturiert arbeitest, bekommst du bei der TARGOBANK ein realistisches Angebot. Kein Zinsdumping, aber faire Bedingungen und ein Ansprechpartner, der zuhört.