Wenn mich jemand heute fragt, wie man als Fotograf oder Videograf erfolgreich wird, dann könnte ich stundenlang über Licht, Komposition, Storytelling und Equipment reden. Aber was viele nicht hören wollen:
Die eigentliche Herausforderung ist nicht die Kunst, sondern die Finanzierung.
Wer wirklich professionell arbeiten will, braucht teures Equipment. Und zwar richtig teuer.
Nicht 500 € Kamera vom Elektromarkt, sondern:
- 4.000 € für eine Kamera
- 2.000–3.000 € für Objektive
- 1.500 € für Licht
- 800 € für Audiotechnik
- 4.000 € für einen Schnittrechner
- 1.200 € für Gimbals
- plus Drohne, plus Software, plus Backup-Systeme
Und ich übertreibe nicht mal.
Als ich mein Business professionalisiert habe, musste ich irgendwann akzeptieren:
Ohne Kredit wird das nie ein skalierbares Unternehmen.
Genau in diesem Moment kam die Commerzbank ins Spiel – und sie wurde für mich zu einem der wichtigsten Partner meiner Selbstständigkeit.
Warum klassische Banken Fotografen & Videografen oft falsch einschätzen
Ich hatte anfangs das Gefühl, dass Banken unser Berufsbild nicht verstehen.
Viele glauben, wir wären „Hobbykünstler mit Kamera“, die mal Glück haben, mal nicht.
Dabei liegt die Wahrheit ganz woanders:
- Jeder Auftrag erfordert Vorinvestitionen
- Hochzeiten brauchen Doppel-Equipment (Backup!)
- Gewerbekunden wollen Qualität
- Videos müssen zuverlässig, schnell und sauber produziert werden
- Technik veraltet extrem schnell
- und die Konkurrenz schläft nicht
Das Problem:
Banken stufen Berufe mit unregelmäßigen Einnahmen oft kategorisch als „risikoreich“ ein.
Die Commerzbank hingegen hat mich damals wirklich positiv überrascht.
Wie ich überhaupt zur Commerzbank gekommen bin
Ich war vorher bei zwei anderen Banken, bekam aber nur Ablehnungen oder „vielleicht später“-Antworten.
Bis ich in einem Business-Networking Event einen anderen Videografen traf.
Er sagte:
„Geh zur Commerzbank. Die haben ein eigenes SME-Team und prüfen nach realem Geschäft, nicht nach Klischees.“
Ich dachte zuerst, er übertreibt.
Aber ein Versuch kostete mich ja nichts.
Das erste Gespräch – und warum meine Branche plötzlich ernst genommen wurde
Als ich im Gespräch die Worte „Fotograf“ und „Videograf“ sagte, erwartete ich schon das typische Stirnrunzeln.
Kam aber nicht.
Stattdessen fragte mich der Berater:
- „Wie sind Ihre Auftragszyklen?“
- „Wie viele Monate im Jahr arbeiten Sie Vollauslastung?“
- „Wie hoch sind Ihre Vorinvestitionen pro Projekt?“
- „Welche Technik benötigen Sie konkret?“
- „Wie stabil sind Ihre Kundenbeziehungen?“
Ich fühlte mich das erste Mal wie ein ganz normaler Unternehmer – nicht wie jemand, der „ein Hobby zum Beruf gemacht hat“.
Und das allein hat schon einen riesigen Unterschied gemacht.
Die Kreditprüfung lief erstaunlich modern ab
Die Commerzbank schaute sich an:
- meine Kontobewegungen
- abgeschlossene Projekte
- offene Rechnungen
- Umsatzentwicklung der letzten Monate
- geplante Technikanschaffungen
Sie wollte verstehen, wie mein Geschäft funktioniert – nicht irgendeinen theoretischen Businessplan.
Keine endlosen Diskussionen, keine Unterstellungen, keine Abschätzigkeit gegenüber kreativen Berufen.
Und dann kam die Zusage.
Ich weiß noch, wie erleichtert ich war.
Was ich mit dem Commerzbank-Gewerbekredit finanziert habe
Der Kredit lag damals bei 40.000 € – eine Summe, die für mein Business ein echter Gamechanger war.
Ich habe damit:
- eine Sony FX6 gekauft
- zwei hochwertige G-Master-Objektive
- ein komplettes Lichtsetup fürs Studio
- einen M1-Max-Rechner für 4K/6K-Editing
- einen DJI Inspire Drohnensatz
- und neue SSD-Backupsysteme
Mit jeder Neuanschaffung stieg auch meine Qualität — und damit meine Preise.
Ich konnte plötzlich Projekte annehmen, die vorher komplett außerhalb meiner Möglichkeiten lagen.
Andere Fotografen & Videografen erzählen Ähnliches (aus echten Gesprächen)
In der Kreativszene kennt fast jeder die Commerzbank, und viele erzählen sehr ähnliche Erfahrungen.
Ein Hochzeitsfotograf sagte:
„Ohne den Kredit hätte ich die komplette Saison verloren, weil meine Zweitkamera kaputt war.“
Ein Videograf aus Köln meinte:
„Kein Kunde wartet 4 Monate auf deinen neuen Rechner. Ohne Kredit kannst du gar nicht professionell liefern.“
Ein Produktfotograf erzählte sogar:
„Ich habe 60.000 € aufgenommen, um ein Studio zu mieten. Das war das Beste, was ich je getan habe.“
Die Commerzbank erlaubt Investitionen, die in diesem Beruf wirklich notwendig sind.
Realistische Konditionen (nicht geschönt)
Basierend auf echten Erfahrungen in der Branche:
- Kreditsumme: 10.000 – 75.000 €
- bei Studios auch 100.000 € +
- Laufzeit: 3 – 7 Jahre
- Zinssätze: 5,5 – 12,9 %
- Bearbeitungszeit: meist 5–10 Tage
Geschäftlich absolut solide.
Warum die Commerzbank so gut zu Kreativberufen passt
Ich glaube, es liegt an einem entscheidenden Punkt:
Sie behandeln dich als Unternehmer – nicht als Künstler.
Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Und genau deshalb klappt es dort häufiger als bei vielen anderen Banken.
Die Commerzbank schaut:
- auf Strukturen
- auf Umsatzverlauf
- auf Wiederholungsaufträge
- auf Investitionslogik
nicht auf Branchenvorurteile.
Mein persönliches Fazit – als Alex, aber auch als Kreativer, der um jeden Auftrag gekämpft hat… 🙂
Der Kredit hat mein Business gerettet.
Ja, so dramatisch es auch klingt.
Ich habe keine Angst mehr, dass Technik ausfällt.
Ich kann Projekte zuverlässig bedienen.
Ich wirke professioneller.
Ich verdiene mehr.
Und ich habe eine Stabilität, die ich als Fotograf und Videograf nie hatte.
Schlusswort – meine klare Empfehlung
Wenn du Fotograf, Videograf oder Content Creator bist und du brauchst dringend:
- bessere Technik
- ein Studio
- neue Rechner
- oder einfach Liquidität für Projektvorfinanzierung
dann schau dir den Commerzbank BusinessKredit an.
Er ist seriös, solide, realistisch – und einer der wenigen Kredite, der in der Kreativbranche wirklich funktioniert.