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Wie ich als Selbstständiger meinen ersten Kredit bekam – und worauf ich heute achten würde

Ich erinnere mich noch gut: Ich saß an einem Montagmorgen am Küchentisch, Laptop aufgeklappt, Notizbuch neben mir, Herzschlag leicht erhöht. Ich hatte endlich beschlossen, mein „Nebenbei-Freiberufler-Ding“ in ein echtes Business zu verwandeln – mit Website, Branding, CRM, besseren Tools und einer Struktur, die nicht nach Improvisation roch.
Ich brauchte: 10.000 Euro.
Nicht zum Überleben. Sondern zum Aufbauen. Und das, wie ich heute weiß, ist ein riesiger Unterschied.


Schritt 1: Die ehrliche Bestandsaufnahme

Bevor ich auch nur einen Kreditantrag gestellt habe, habe ich mich gefragt:

  • Wie viel brauche ich wirklich – und wofür genau?
  • Was verdiene ich im Durchschnitt – und wie stabil ist das?
  • Was kann ich monatlich realistisch zurückzahlen, ohne ins Schwitzen zu kommen?

Ich habe meine letzten 12 Monate analysiert. Einnahmen, Ausgaben, Aufträge. Ich habe Tools wie „Kontist“ und ein einfaches Excel-Dashboard genutzt, um mir ein Gefühl für meine Liquidität zu geben.
Am Ende stand da eine Zahl: 10.000 € Investition, 200 € monatlich Rückzahlung über 5 Jahre. Das war mein realistischer Rahmen.


Schritt 2: Kreditvergleich und Plattformrecherche

Ich habe dann drei Wege gleichzeitig verfolgt:

  1. Meine Hausbank (Commerzbank): Vorteil: persönlicher Ansprechpartner. Nachteil: hohe Anforderungen. Ergebnis: Absage – zu instabil, da „freiberuflich ohne Sicherheiten“.
  2. Direktbanken wie ING: Leider kam ich wegen der Einkommensstruktur nicht mal durch den digitalen Filter. Schwankende Einnahmen – no go.
  3. auxmoney (über smava entdeckt): Ein Anbieter, der nicht nur auf harte Zahlen schaut, sondern auch auf das Profil.

Und genau da habe ich angesetzt.


Schritt 3: Mein Profil bei auxmoney erstellen

Ich habe mich dort angemeldet – und wurde positiv überrascht. Die Plattform fragt nach:

  • Beruf und Art der Selbstständigkeit
  • Monatliche Einnahmen/Ausgaben
  • Wunschbetrag und Verwendungszweck
  • Bonitätsdaten (über Schufa und andere Auskunfteien)

Dann kommt der entscheidende Teil: Das persönliche Profil.
Ich habe dort in 10 Zeilen meine Geschichte erzählt. Warum ich finanziere. Was ich mit dem Geld vorhabe. Was ich bisher aufgebaut habe. Ich habe sogar einen Screenshot meiner Auftragsliste (anonymisiert) als PDF hochgeladen.
Es fühlte sich zum ersten Mal nicht wie eine „Bewerbung bei der Bank“ an, sondern wie ein Pitch. Und ich war verdammt motiviert, ihn zu gewinnen.


Schritt 4: Die Finanzierung – schneller als gedacht

Mein Kreditwunsch (10.000?€) war innerhalb von vier Tagen vollständig finanziert.
Zinssatz: 8,7?% eff. p.a.
Laufzeit: 60 Monate
Monatliche Rate: 204 €
Sondertilgung möglich: Ja
Versicherung: Keine Pflicht

Die Auszahlung kam drei Tage nach Vertragsunterzeichnung (alles digital per WebID).


Schritt 5: Was ich mit dem Geld gemacht habe (und was nicht)

Ich habe:

  • meine Website von Grund auf neu gestaltet (inkl. Copywriting & SEO)
  • ein Logo professionell entwickeln lassen
  • ein Jahresabo für ein CRM-System gekauft
  • einen Texter-Workshop bei einem US-Coach gebucht
  • ein gebrauchtes MacBook Pro finanziert

Was ich nicht gemacht habe: Irgendwas konsumiert, was keinen Return bringt. Kein Urlaub, kein neues iPhone, kein Spaß-Upgrade.

Der Kredit war für mich wie ein Business-Booster – kein Rettungsring.


Was ich heute anders machen würde

  1. Ich würde mehr Angebote vergleichen, z.?B. auch die DSL Bank über smava prüfen. Damals hatte ich zu wenig Geduld.
  2. Ich hätte wahrscheinlich auch über eine Kombination mit einem Mikrokredit nachgedacht – das hätte den Zins gedrückt.
  3. Ich würde mein Profil bei auxmoney noch konkreter gestalten – vielleicht sogar ein kleines Pitchdeck hochladen.

Ein Kredit kann dein Business nicht retten – aber beschleunigen

Ich hab meinen Kredit inzwischen fast abbezahlt – und er war der Startschuss für das, was ich heute mache:
eigene Projekte, eigene Kunden, ein sicheres Fundament. Nicht, weil mir jemand Geld gegeben hat – sondern weil ich es mit einem Ziel aufgenommen habe.

Und das ist mein Tipp an dich:

? Mach einen Plan, geh durch die Zahlen, aber vor allem: Hab eine Geschichte.
Denn manchmal entscheidet nicht der Score – sondern, wie überzeugend du zeigen kannst, dass du was vorhast.


Finanzierung für Webentwickler – Wo gibt es den bestn Kredit? Meine Erfahrungen

Ich bin Alex – und diesmal erzähle ich dir von David. Seit über vier Jahren ist er selbstständig als Webentwickler unterwegs. Seine Kunden: kleine und mittelständische Unternehmen, vor allem im E-Commerce- und Handwerksbereich. Seine Herausforderung: Er wollte weg vom Freelancer-Modell und mehr zum Micro-Agency-Ansatz – mit Subunternehmern, einer leistungsfähigeren Technik und professionellem Branding.
Sein Investitionsbedarf: 22.000 Euro.


Option 1: Commerzbank – Klassische Bank, überraschend offen

David hatte dort sein Geschäftskonto und vereinbarte einen Termin. Anders als bei Direktbanken bekommt man hier tatsächlich einen Ansprechpartner – der zuhört.

Er brachte zum Gespräch:

  • Steuerbescheid
  • BWA + Einnahmenüberschussrechnung
  • Liste aktueller Kunden
  • Businessplan-Light mit Investitionsziel

Das Ergebnis: Eine Zusage über 12.000?Euro, effektiver Jahreszins: 5,6?%, Laufzeit 60 Monate, mit optionaler Sondertilgung. Kein digitaler Sofortkredit, aber zuverlässig und solide. Die Auszahlung erfolgte nach Vertragsunterzeichnung innerhalb von 4 Werktagen.


Option 2: ING – Digital, aber hart selektierend

David wollte den Restbetrag über die ING absichern, da dort günstige Konditionen möglich sind – auch für Selbstständige. Der Haken: Der Kreditprozess für Freiberufler bei der ING läuft nicht wie bei Angestellten vollautomatisch.
Er reichte online seine Unterlagen ein – wurde aber wegen „nicht ausreichender Planbarkeit des Einkommens“ abgelehnt. Obwohl er vier Jahre selbstständig ist. Typisches Problem: Webentwickler mit projektbezogenen Umsätzen passen nicht in die Standardprüfung.

Fazit: Für viele in dieser Branche ist die ING nur bedingt geeignet.


Option 3: auxmoney – Schnell, flexibel, aber teurer

Die restlichen 10.000?Euro hat David über auxmoney finanziert. Nach Registrierung, Profil und Bonitätscheck konnte er seine Tätigkeit erklären, Einnahmen belegen und sein Business vorstellen – inkl. Screenshots aus seinem Projektmanagement-Tool.
Er wurde in eine mittlere Risikoklasse eingestuft. Die Finanzierung war innerhalb von 3 Tagen durch – ausgezahlt über die SWK Bank. Der effektive Jahreszins: 9,2?%. Nicht günstig – aber dafür ohne klassische Sicherheiten.


Umsetzung – das wurde daraus

David investierte in:

  • ein High-End MacBook Pro
  • ein Zweitgerät für seine freie Entwicklerin
  • UX/UI-Design-Schulung
  • SEO-Tool-Abo + Branding durch eine Agentur
  • neue Website + Logo

Heute betreut er größere Kunden, kann höhere Tagessätze verlangen – und plant sogar eine GbR-Gründung mit einem Designer.


Webentwickler müssen Finanzierung wie ein Projekt managen

Wenn du als selbstständiger Webentwickler wachsen willst, brauchst du Kapital – aber auch die richtige Mischung aus klassischen und modernen Finanzierungswegen.
Commerzbank kann funktionieren, wenn du dein Business überzeugend präsentieren kannst.
auxmoney ist ideal für schnelles, ergänzendes Kapital.
ING eher schwierig – es sei denn, du hast ein sehr stabiles Einkommen.

Wer beides nutzt – Präsentation & Plattform – hat gute Chancen, den nächsten Level zu erreichen.


Kredit für Personal Trainer – TARGOBANK zu empfehlen? Meine Erfahrung

Ich bin Alex – und diesmal geht’s um Tobi. Seit drei Jahren ist er als Personal Trainer selbstständig: Outdoor-Workouts, Gym-Kooperation, mobile Betreuung von Kundinnen und Kunden mit anspruchsvollen Zielen. Sein Business wächst – aber seine Ausstattung nicht mit.
Er brauchte: 10.000 Euro, um Equipment für mobile Sessions zu kaufen, ein Transportfahrzeug zu leasen, eine Website professionell bauen zu lassen – und eine Trainer-Fortbildung im Athletikbereich zu absolvieren. Die Hausbank? Fehlanzeige. Also versuchte er es bei der TARGOBANK – die für Selbstständige durchaus offen ist.


Warum TARGOBANK?

Die TARGOBANK bietet explizit Ratenkredite auch für Selbstständige an – sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Das klang vielversprechend. Tobi wollte keine Crowdfunding-Story erzählen, sondern einfach ein solides Kreditangebot.
Er stellte den Antrag online. Nach Angabe seiner Tätigkeit und Einnahmesituation bekam er eine Bestätigung: „Wir prüfen Ihre Anfrage individuell.“ Also: kein Sofortkredit – aber auch keine Ablehnung.


Die Unterlagen – sportlich, aber machbar

Er musste einreichen:

  • Steuerbescheid (letztes Jahr)
  • Einnahmenüberschussrechnung
  • Kontoauszüge (3 Monate)
  • Gewerbeanmeldung
  • Info über laufende Trainingsverträge und Kooperationspartner

Tobi hat’s clever gemacht: Er fügte noch ein kleines PDF bei mit seinen Kernleistungen, Preisstruktur, Social-Media-Reichweite und geplanten Investitionen. Ergebnis: Nach 5 Tagen kam ein persönlicher Anruf vom Berater.


Die Zusage – in fairer Form

Nach dem Gespräch folgte die offizielle Zusage:

  • 10.000 Euro
  • Laufzeit: 60 Monate
  • Effektiver Jahreszins: 6,7?%
  • Sondertilgung möglich
  • Keine Restschuldversicherung erforderlich

Auszahlung erfolgte nach Vertragsunterzeichnung innerhalb von drei Tagen. Der gesamte Ablauf: korrekt, strukturiert – kein Fintech-Speed, aber deutlich seriöser als erwartet.


Umsetzung – und was es verändert hat

Tobi konnte sofort einen Sprinter leasen, Outdoor-Equipment kaufen (Kettlebells, Matten, TRX), ein neues Branding für sein Business erstellen lassen – und die Fortbildung absolvieren, die ihn inzwischen als Premium-Trainer auszeichnet.
Er sagt selbst: „Ohne den Kredit hätte ich für all das fast ein Jahr gebraucht. Jetzt konnte ich in drei Monaten durchziehen und hab meine Preise angepasst.“


Die TARGOBANK ist für Trainer mit Plan eine echte Option

Als Personal Trainer bist du oft kein klassischer Selbstständiger mit Büro und Aktenordnern. Aber wenn du dein Geschäft ernst nimmst, Einnahmen zeigen kannst und strukturiert arbeitest, bekommst du bei der TARGOBANK ein realistisches Angebot. Kein Zinsdumping, aber faire Bedingungen und ein Ansprechpartner, der zuhört.

auxmoney vs. iwoca – Welcher Kredit-Anbieter ist besser für Selbstständige? Mein Erfahrungs-Vergleich

Wenn du selbstständig bist und schnell Liquidität brauchst, stößt du früher oder später auf zwei große Namen:
iwoca und auxmoney.

Beide werben damit, Selbstständigen unter die Arme zu greifen – aber:
Die Wege, Bedingungen und Erfahrungen sind komplett unterschiedlich.
Ich habe mit beiden gearbeitet und sage dir heute:
Wann du besser zu iwoca gehst – und wann auxmoney die bessere Wahl ist.


Schnellüberblick: Das unterscheidet auxmoney & iwoca direkt

Kriteriumiwocaauxmoney
ZielgruppeSelbstständige, Freiberufler, KMUAuch für schwächere Bonität & Gründer
Kreditbetrag1.000?€ – 100.000?€1.000?€ – 50.000?€
Laufzeit1 – 12 Monate12 – 84 Monate
Zinsenab ca. 2,5?%/Monat (effektiv)4–12?% effektiv (je nach Score)
Auszahlung1–2 Werktage nach Zusageca. 7–14 Tage nach Start
Schufa-AbfrageNur bei finalem AbschlussJa, spielt eine größere Rolle
Sondertilgungjederzeit kostenlos möglichmöglich, aber teils mit Gebühren
BesonderheitKontoanbindung für schnelle PrüfungPersönlicher Profiltext + Investoren

Wann iwoca besser zu dir passt ?

Ich empfehle iwoca, wenn du…

? …schnell Geld brauchst (z.?B. für Lager, Kampagne, Engpass)
? …bereits Umsatz machst (auch unregelmäßig, aber sichtbar)
? …dein Geschäftskonto klar und sauber führst
? …auf Flexibilität Wert legst (Kreditrahmen, Sondertilgung)
? …keinen Nerv für Papierkram hast

Meine Erfahrung:
Ich hab bei iwoca innerhalb von 48 Stunden Geld auf dem Konto gehabt – mit minimalem Aufwand.
Alles lief digital, übersichtlich, ohne Telefonterror.
Für pragmatische Macher ist das perfekt.


Wann auxmoney die bessere Wahl ist ?

Ich empfehle auxmoney, wenn du…

? …eine etwas schwächere Bonität hast (z.?B. wegen Schufa-Eintrag)
? …erst am Anfang stehst, aber konkrete Ideen & erste Kunden hast
? …bereit bist, dich mit Profiltext persönlich zu zeigen
? …keinen Zeitdruck hast
? …einen etwas längeren Laufzeitrahmen brauchst

Meine Erfahrung:
auxmoney hat mir einmal den Hintern gerettet, als keine Bank und kein FinTech mehr wollte.
Ich habe offen geschrieben, was ich tue, warum ich den Kredit brauche – und nach knapp 10 Tagen hatte ich die Finanzierung durch private Investoren.

Aber: Es braucht etwas Geduld – und ein gutes Gefühl für Kommunikation.


Mein persönliches Fazit ?

SituationEmpfehlung
Du brauchst schnell Liquiditätiwoca
Du willst flexibel tilgeniwoca
Du hast eine schwache Bonitätauxmoney
Du bist in der Gründungsphaseauxmoney
Du willst kurze Laufzeitiwoca
Du brauchst lange Rückzahlzeitauxmoney

Kombi-Tipp: Beide im Blick behalten ?

Ich habe inzwischen bei beiden Accounts – und schaue je nach Situation, was gerade besser passt.

Beispiel:
Im Januar nutze ich iwoca, um den Cashflow zu glätten.
Im Frühjahr nutze ich auxmoney für Investitionen mit längerer Wirkung (z.?B. SEO-Freelancer, Kurse).

So holst du dir die Vorteile beider Plattformen – ohne dich zu binden.


Kredit für Social-Media-Berater – Meine Erfahrung mitder DSL Bank

Ich bin Alex – und diesmal erzähl ich dir von Tim, einem selbstständigen Social-Media-Berater. Er betreut kleine Unternehmen, Coaches und Start-ups beim Aufbau ihrer Social-Media-Präsenz. Seine Tools: Canva, Creator Studio, ChatGPT, Meta Ads – und ziemlich viel Kaffee.
Die Auftragslage ist gut. Der Plan: Ein kleiner Büroausbau, neues Equipment, Schulungen für LinkedIn-Ads und ein Minijobber, der ihn bei der Contentproduktion unterstützt. Investitionsbedarf: 14.000?Euro.
Nur: Für Banken ist „Contentstrategie“ oft so greifbar wie ein Instagram-Reel. Deshalb sind wir bei der DSL Bank gelandet.


Erste Schritte über smava – mit Hoffnung im Gepäck

Tim hat seinen Kreditantrag über smava gestellt – weil er keine Lust auf Bankfilialen hatte. Dort gibt man an: Wunschsumme, Laufzeit, Beruf, Einkommen, Familienstand etc.
Er klickte „Selbstständig“ – und siehe da: Viele Banken flogen sofort raus. Aber ein Angebot blieb: DSL Bank – „Kredit auch für Selbstständige. Zins war annehmbar, also: weitergeklickt.


Die Unterlagen – mehr als nur Followerzahlen

Die DSL Bank wollte natürlich Fakten – keine Follower. Also mussten wir folgende Dokumente hochladen:

  • Aktueller Steuerbescheid
  • Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)
  • Umsatzübersicht der letzten 12 Monate
  • Kontoauszüge (privat & geschäftlich)
  • Nachweise zu laufenden Verträgen (z.?B. Büroräume, Software-Abos)

Zusätzlich hat Tim ein kurzes PDF erstellt, in dem er erklärt hat, wie er Kunden gewinnt, wie sein Retainer-Modell aussieht und dass 80?% seiner Einnahmen regelmäßig sind. Das kam offenbar gut an.


Die Zusage – mit einem Aha-Effekt

Nach 7 Tagen kam die Rückmeldung: Kredit bewilligt.
14.000?Euro, 60 Monate Laufzeit, effektiver Jahreszins 6,0?%.
Das war besser als erwartet. Es gab keine Zwangs-Restschuldversicherung und keine Bearbeitungsgebühr. Die Rückzahlungsbedingungen waren fair – Sondertilgungen sind erlaubt, allerdings nur einmal pro Jahr kostenfrei.


Die Auszahlung – schnell, sobald’s konkret wird

Die Unterschrift lief digital, die Legitimation per WebID. Das Geld war drei Tage später auf dem Konto. Tim hat sofort zugeschlagen: neues MacBook Pro, externes Schnittdeck, Ringlichter, Zoom-Abo in der Business-Variante. Und sein erstes LinkedIn-Training mit einem US-Coach – auf Englisch, aber er meinte: „Der Algorithmus kennt keine Landesgrenzen.“


Die DSL Bank ist eine Chance für digitale Berufe – wenn du’s richtig aufziehst

Als Social-Media-Berater wirst du nicht sofort ernst genommen – du musst zeigen, dass du strukturiert arbeitest, regelmäßig verdienst und einen echten Kundenstamm hast. Dann ist die DSL Bank über Portale wie smava eine absolut faire und realistische Option.
Du bekommst keine Hyperschnelligkeit, aber solide Konditionen. Und vor allem: keine Vorurteile wegen deines Berufsbilds.