Ich bin Alex – und diesmal begleite ich Tom, einen freiberuflichen Podcaster. Sein True-Crime-Format hat eine treue Fanbase, Werbepartner klopfen an, und er plant, auf Video umzusteigen – YouTube plus Spotify Video, alles professioneller.
Doch der Sprung kostet: Kamera-Setup, Licht, Ton, ein Schnittplatz und ein Freelancer für Transkripte. Macht zusammen: rund 11.000?Euro. Seine Rücklagen hätten nur für ein Drittel gereicht – also musste ein Kredit her.
Warum auxmoney?
Tom ist kein Fan klassischer Banken. Als Podcaster ist er schwer greifbar für deren Raster. Kein „klassisches Einkommen“, keine Festanstellung, und die Einnahmen über Patreon, Sponsoring und Merch schwanken. Das mögen Banken gar nicht.
auxmoney dagegen wirbt offensiv mit „Kredit auch für Selbstständige“ und mit einem Modell, das nicht nur auf Bonitätskennziffern schaut. Da wollte er hin – und ich hab ihn begleitet.
Der Antrag – schneller als ein Intro-Jingle
Die Registrierung bei auxmoney dauerte keine zehn Minuten. Betrag, Laufzeit, Basisdaten – alles schnell erledigt. Dann kam die Bonitätseinstufung: eine mittlere Risikoklasse. Kein Top-Score – aber auch kein Ausschlusskriterium.
Wichtig bei auxmoney: Du kannst ein persönliches Profil anlegen. Tom hat da echt reingeklotzt – mit einem Text zu seinem Podcast, Links zu Folgen, Screenshot von Patreon-Einnahmen und seinem Media-Kit. Das war kein Muss – aber hat sicher Eindruck gemacht.
Die Investoren – Crowd statt Kreditsachbearbeiter
auxmoney ist kein Kreditgeber, sondern ein Marktplatz. Private und institutionelle Investoren finanzieren die Kredite. In Toms Fall hat’s drei Tage gedauert, bis sein Kredit vollständig finanziert war – von rund 40 Investoren.
Die Auszahlung lief dann über die SWK Bank, mit der auxmoney zusammenarbeitet.
Die Konditionen – kein Zuckerschlecken, aber fair
Tom bekam:
- 11.000?Euro
- Laufzeit: 60 Monate
- Effektiver Jahreszins: 9,3?%
- Keine versteckten Gebühren
- Sondertilgung jederzeit möglich
Klar – 9,3?% sind kein Schnäppchen. Aber in Anbetracht seines Berufsstatus als Podcaster ohne „klassischen Nachweis“ war das Angebot absolut okay.
Und: auxmoney hat von Anfang an transparent gemacht, wie sich der Zins zusammensetzt. Kein Schönrechnen.
Die Rückzahlung – und was Tom gelernt hat
Seit vier Monaten zahlt Tom nun pünktlich seine Raten. Er hat sein Studio aufgebaut, Videoformate gelauncht, seine Reichweite verdoppelt – und eine erste Sponsoring-Kampagne abgeschlossen, die schon einen Teil der Kreditrate deckt.
Er sagt: „Ohne auxmoney wär ich in der Entwicklung locker ein Jahr zurück.“
Und genau das ist der Punkt: Der Kredit hat sein Business beschleunigt.
Mein Fazit: auxmoney passt perfekt zu unkonventionellen Selbstständigen
Wenn du wie Tom als Podcaster, YouTuber, Streamer oder sonst wie in der Creator Economy unterwegs bist, bekommst du bei auxmoney eine echte Chance. Du wirst als Mensch gesehen, nicht nur als Datensatz. Du brauchst keine perfekte Bonität – aber du musst deine Story gut erzählen können.